Interview mit Disco Ensemble

Mit Leidenschaft dabei, notfalls auch mit Durchfall: Disco Ensemble. Foto: verstaerker.com
Mit Leidenschaft dabei, notfalls auch mit Durchfall: Disco Ensemble. Foto: verstaerker.com

An English version of this interview is available here.

So soll also Rock’N’Roll aussehen? Ein ziemlich trostloses Zimmer, ein paar Sofas, auf denen acht Männer sitzen, die durchweg stur auf ihre Notebooks starten. So sieht es aus, als ich kurz vor der Show von Disco Ensemble in Leipzig ins Conne Island komme. Als ich mich mit Sänger Miikka Koivisto und Gitarrist Jussi Ylikoski in einen Nebenraum zum Interview zurückziehe, wird es auch nicht besser: Hier herrscht ebenfalls ein derart ungemütliches Chaos, dass man kurz den Verdacht hat, es wäre vielleicht keine allzu gute Idee, beispielsweise die Gesundheitsversorgung des Landes in die Hände einer jungen, linken, popaffinen Selbstverwaltung zu legen. Und auch Miikka ist in keinem allzu guten Zustand: Zum Interview erscheint er mit dickem Wollpulli und Strickmütze, andauernd muss er husten. Es wird trotzdem ein sehr interessantes Gespräch über Tod, Leidenschaft – und Durchfall.

Hallo Miikka, hallo Jussi! Die Europa-Tour steht kurz vor dem Abschluss. Wie läuft es bisher?

Jussi: Die Tour war wirklich gut. Wir sind zwar etwas ausgelaugt, aber ich verspreche dir, dass man davon auf der Bühne nichts bemerken wird.

Miikka: Wir sind mittlerweile dazu übergegangen, dass wir den ganzen Tag lang gar nichts mehr machen, damit wir all die verbliebene Energie in die Show stecken können.

Ich habe eine Idee, um das Interview für euch hoffentlich einigermaßen interessant werden zu lassen. Ich habe mir euer neues Album Warriors angehört und aus jedem Song eine Zeile rausgesucht, aus der ich dann eine Frage entwickelt habe. Ich hoffe, das wird ein bisschen spannender als die üblichen Fragen à la „Wieso heißt ihr eigentlich Disco Ensemble“.

Beide: Oh, danke.

Okay, fangen wir an. Im Intro gibt es die Zeile “What can you do when they finally find out the truth”. Meine Frage ist: Welche Wahrheiten gibt es über Disco Ensemble, die die Leute lieber nicht herausfinden sollten?

Miikka: Gute Frage. Seit es das Internet gibt, ist es ja fast unmöglich geworden, ein Geheimnis zu bewahren. Aber die Wahrheit, die lieber nicht nach außen dringen soll, ist vielleicht unser Tour-Alltag. Ich glaube nicht, dass die Fans das sehen sollten. Du hast es ja gerade selbst mitbekommen: Das ist nicht sonderlich glamourös, meistens sitzen da einfach nur ein paar Typen mit ihren Laptops rum. Und der Humor wird wirklich dämlich, wenn wir eine Weile so zusammen sind. Wenn die Leute davon nichts mitkriegen, ist es wahrscheinlich besser.

Jussi: Stimmt. Es gibt ja diese Klischee-Vorstellung von Fans, die ihrer Lieblingsband hinterherreisen und auf Schritt und Tritt folgen. Wenn unsere Fans das zwei Tage lang machen würden, vor allem jetzt, wo wir fast am Ende der Tour sind, wären sie wahrscheinlich geschockt, wie das wirklich abläuft.

Ist es euch schon einmal passiert, dass im Netz etwas Peinliches enthüllt wurde, das ihr lieber geheim gehalten hättet? Schlimme YouTube-Videos oder Twitpics, auf denen ihr betrunken seid?

Miikka: Nein. Das liegt auch daran, dass wir – auch in Finnland, wo wir ein ganzes Stück erfolgreicher sind als hier – sehr bodenständig sind.

Seid ihr einverstanden mit der Wahrnehmung von Disco Ensemble? Haben die Fans einen zutreffenden Eindruck davon, wer ihr seid?

Jussi: Ja, ich denke schon. Wir sind ziemlich normale Leute. Wir verdienen unser Geld in einer Rockband, aber sonst sind wir einigermaßen durchschnittlich. Die Leute, die uns ein bisschen besser kennen, wissen das auch.

Miikka: Darin liegt in meinen Augen auch etwas Glamouröses: Wir sind ganz normale Typen, aber auf der Bühne können wir jeden Abend eine Stunde lang die Sau raus lassen. Ich denke, dass man das auch bewundernswert finden kann.

Jussi: Stimmt. Die Vorstellung, dass sich Leute wie wir auf so eine Weise verwandeln können, ist sicherlich ungewöhnlich. Und das gefällt den Leuten.

Zweites Lied, Second Soul. Ich habe eine Zeile aus dem Refrain ausgesucht, „You will find a second soul“. Es geht um die berühmte Seelenverwandte, die man irgendwann in seinem Leben zu treffen hofft. Habt ihr eure schon gefunden? Und wenn ja: Wie kommt ihr damit klar, dann wochenlang getrennt zu sein, wenn ihr auf Tour seid?

Miikka: Das ist schwer zu sagen. Wir haben alle Freundinnen oder Ehefrauen. Aber wir machen jetzt schon so lange Musik, dass wir uns wahrscheinlich an solche Phasen der Trennung gewöhnt haben. Ich schätze, jeder hat seine eigene Methode, um damit klarzukommen.

Jussi: Mit fiel das früher schwerer, da habe ich größeres Heimweh gehabt. Das passiert jetzt manchmal auch noch, aber auf andere Weise. Weißt du, wir haben alle Kinder, das macht es natürlich auch schwierig, wenn man so lange weg ist. Aber für mich ist es diesmal erstaunlich unproblematisch.

Miikka: Weißt du, wir waren jetzt schon sehr oft auf Tour und sind immer wieder nach Hause gekommen, und dieses Zuhause war immer noch da. Irgendwann vertraut man einfach darauf, dass es immer so sein wird.

Habt ihr jemals mit dem Gedanken gespielt, die Familie einfach mit auf Tour zu nehmen?

Miikka: Nicht auf diesem Level. Das wäre Folter.

Jussi: Ja, ich kann mir nicht vorstellen, dass ihnen das gefallen würde. Nach zwei Tagen würden sie wahrscheinlich anfangen zu meckern – und ich könnte das gut verstehen. Das ist einfach kein Leben für Leute, die nicht leidenschaftlich gerne Rockmusik machen wollen. Aber bei Festivals im Sommer steht die Familie manchmal am Rand der Bühne und schaut sich von dort die Show an, das mögen sie.

“You have too much feelings in your heart” ist die nächste Zeile, aus Too Much Feelings. Ich würde behaupten, dass es Leute auf der Welt gibt, die zu viel Herz haben, und Leute, die zu viel Hirn haben. Gibt es jemanden, dem ihr ein bisschen mehr Herz, Wärme und Mitgefühl wünschen würdet?

Miikka: Das ist spannend. Aber schwierig (lange Pause).

Jussi: Eine gute Frage. Vielleicht zu gut.

Miikka: Ich verstehe aber, was du meinst. Diese Leute, die man anschaut und sich sofort fragen muss: Warum sind die so? Wie können die nur so eiskalt sein? Vielleicht ist Kimi Raikkönen so jemand. Eine blöde Antwort. Aber er sieht wirklich aus, als hasse er, was er da tut. Total desinteressiert.

Jussi: Meine Theorie ist ja, dass er einfach das Fahren liebt und sonst nichts. Er steckt seine ganze Leidenschaft in Autorennen.

Danke. Nächstes Lied, Eartha Kitt. Da stellt ihr im Text sogar selbst eine Frage, nämlich “Do you remember?” Deshalb würde ich gerne wissen: Was ist eure schönste Erinnerung aus den 15 Jahren, die ihr jetzt schon als Disco Ensemble zusammen seid?

Miikka: Auch eine gute Frage. (Denkt ein bisschen nach) Etwas, das ich nie vergessen werde, ist unsere erste Europa-Tour. Damals gab es noch keine Navigationssysteme und wir hatten im Bus riesige Landkarten mit kleinen Zetteln dran. Auf denen standen dann Wegbeschreibungen wie „Nach dem zweiten Baum links abbiegen“. Wir haben nämlich fast nur in kleinen Läden gespielt. Unser Manager hatte einfach ein paar Freunde in Clubs in ganz Europa angerufen und daraus dann eine Tour zusammengestellt. Das war ein echtes Abenteuer. Verrückt.

Jussi: Besonders spannend wurde es im Januar. Da waren wir im Baltikum unterwegs und wollten danach zurück nach Finnland. Die Straßen waren verdammt glatt und wir hatten den ganzen Kofferraum voller Winterreifen und Schneeketten und so. Manchmal mussten wir trotzdem befürchten, dass wir nie mehr zurückkommen.

Und wie sollen sich die Fans einmal an Disco Ensemble erinnern, falls es euch irgendwann nicht mehr gibt?

Jussi: Ich weiß nicht. Natürlich hat jeder seine eigenen Erinnerungen. Aber wir haben uns immer als Live-Band betrachtet. Wenn jemand sich also an ein tolles Live-Erlebnis erinnert, das wäre schön.

Miikka: Ja. Wenn sie sagen: Diese Typen von Disco Ensemble haben unvergessliche Konzerte gespielt – das wäre ein schönes Vermächtnis.

Als nächstes kommt I’ve Seen The Future. Es ist nicht sehr originell, aber natürlich leitet sich daraus die Frage ab, wie eure Zukunftspläne aussehen. Wo seht ihr euch in zehn Jahren?

Miikka: Das ist schwer zu sagen. Dies ist kein Geschäft, in dem man gut planen kann.

Jussi: Wir denken immer nur von Album zu Album und schauen dann, was passiert. Wir setzen uns zusammen und fragen uns, ob es noch Sinn macht. So wird es diesmal wieder sein.

Dies könnte also auch eure letzte Tour sein und Warriors das letzte Album?

Jussi: Wer weiß? Niemand sagt, dass wir uns trennen werden. Aber es muss Sinn machen, wenn wir weiter machen. Man braucht die nötige Leidenschaft. Und ich hoffe, dass wir die dann alle noch haben.

Ich hätte aus I’ve Seen The Future auch eine andere Zeile wählen können, nämlich “How can you trust me when you don’t even know me”. Es geht darin um Vertrauen und Betrug. Ist euch so etwas als Band schon einmal passiert? Seid ihr schlimm enttäuscht oder hintergangen worden?

Miikka: Nein, und das haben wir unserem Manager zu verdanken. Wir kennen ihn schon sehr, sehr lange und er war seit den Anfangstagen der Band dabei.

Jussi: Er ist so etwas wie der Filter zwischen uns und all den Enttäuschungen. Er beschützt uns vor einer Menge Problemen, weil er sie abbekommt.

Miikka: Uns ist klar, wie glücklich wir uns da schätzen können. Musik ist schließlich ein seltsames Geschäft, das alle möglichen seltsamen Gestalten anzieht. Und wir hören ja auch die Horrorgeschichten von anderen. Eine Band, die wir kennen, hatte einen Manager, der so etwas wie der ultimative Bösewicht war. Ein echt unangenehmer Typ. Eines Tages hat er all ihre Merchandising-Einnahmen genommen und sich damit nach Griechenland abgesetzt.

Autsch. Reden wir lieber über den nächsten Song, With Every Step. Ich habe wieder eine naheliegende Zeile ausgesucht, nämlich “It hurts with every step”. Was war denn für euch der schlimmste Schmerz, den ihr je fühlen musstet?

Miikka: Wahrscheinlich eine Show in Holland, irgendwann um 2006 herum. Da ging es mir wirklich dreckig. Ich hatte Durchfall und schlimmes Fieber und wir sollten in Amsterdam spielen. Ich habe keine Ahnung, warum wir die Show nicht abgesagt haben. Ich habe die ganze Zeit da gestanden und hatte Angst, dass ich mir mitten auf der Bühne in die Hosen scheiße. Das war das Schlimmste.

Jussi (kichert): Davon wusste ich gar nichts. Sorry, dass ich lachen muss.

Was war denn für dich der schlimmste Schmerz, Jussi?

Jussi: Der Tod meines Vaters vor zwölf Jahren. Ich war schon alt genug, um damit umgehen zu können und auch schon zuhause ausgezogen. Aber das war natürlich ein schwerer Schlag.

Okay, danke. Machen wir weiter mit Hologram, das die Zeile “You better be sure when you turn that card” enthält. Sie steht für den Moment, in dem man weiß, dass eine Entscheidung große Bedeutung hat, man aber trotzdem nicht sicher sein kann, wie man sich entscheiden soll. Gab es solche Momente im Entstehungsprozess von Warriors?

Miikka: Ja. Wenn man ein Album macht, wird es vor allem gegen Ende oft heikel. Dann denkt man, jede kleine Veränderung könnte das ganze Ergebnis ruinieren. Alles fühlt sich dann super-bedeutend an, sogar die Sachen, die der Hörer am Ende wahrscheinlich sowieso nicht mitbekommt.

Jussi: Im Aufnahmeprozess ist man ständig in der Situation, dass man Entscheidungen treffen muss, die man nicht mehr rückgängig machen kann. Je näher die Deadline rückt, desto schwieriger fühlt sich das an. Da kann man nur auf den Prozess an sich vertrauen und auf die Leute um einen herum.

Gibt es dann Streit im Studio?

Jussi: Es gibt manchmal dicke Luft, vor allem, wenn die Deadline in Sicht ist. Da sind vier Paar Ohren anwesend, denen das Ergebnis gefallen muss. Es ist schwierig, das alles unter einen Hut zu bekommen und es kann wirklich stressig sein, da immer wieder einen Kompromiss zu finden. Aber diesmal haben wir vergleichsweise wenig Diskussionen gehabt. Wahrscheinlich lag das einfach daran, dass wir kaum gleichzeitig im Studio waren, sondern jeder seine Parts für sich eingespielt hat. Es war also gar niemand da war, mit dem man hätte diskutieren können, außer dem Produzenten – und der ist hart genug. (lacht)

Miikka (schmunzelt): Unsere Band ist eine ziemlich empfindliche Demokratie. Aber das macht auch einen Teil ihrer Schönheit aus.

Als nächstes kommt Spade Is The Anti-Heart. Ein toller Songtitel, wie ich finde. Wie seid ihr darauf gekommen? Ich hoffe, es hat nichts mit Online-Poker zu tun?

Miikka (lacht): Nein. Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf gekommen sind. Wir haben im Proberaum irgendetwas gespielt, ganz klassisch, und ich habe einfach irgendetwas dazu gebrabbelt. Die Worte kamen einfach so aus mir raus.

Es gibt ziemlich viele Stellen auf Warriors, an denen es um irgendetwas mit „Herz“ geht. Einigermaßen ungewöhnlich für eine harte Rockband.

Miikka: Naja, es ist einigermaßen naheliegend, dass man darüber singen möchte, was man auf dem Herzen hat. Es ist leicht, daraus Texte zu machen. Und mittlerweile bin ich auch ein Freund von Klischees. Auf unseren ersten Platten habe ich noch versucht, die Texte so kompliziert wie möglich zu machen. Heutzutage habe ich auch kein Problem damit, das Naheliegende zu wählen. Manchmal ist das einfach das Beste. Wenn es sich gut anfühlt, warum sollte ich es dann verändern? Auch wenn es sich vielleicht manchmal kitschig anhört. Ich mag vor allem den Kontrast, wenn ich etwas erst auf sehr komplizierte Weise ausdrücke und dann in ganz einfachen Worten.

Damit sind wir bei Chinese Sword angekommen. Die letzte Strophe beginnt mit der Zeile “Only crime and then was another”. Daher die Frage: Habt ihr schon einmal gegen das Gesetz verstoßen?

Jussi: Als Kind habe ich jede Menge Süßigkeiten geklaut in dem Laden bei uns im Ort. Ich wurde aber nie erwischt. Meine Kumpels wurden geschnappt, und ich stand daneben mit den Taschen voller Schokoriegel und habe einfach Glück gehabt. Ich würde gerne mal wissen, wie die da heute reagieren würden, wenn ein erwachsener Mann noch Süßigkeiten klaut.

Miikka, wie sieht es bei dir aus? Hast du eine weiße Weste?

Miikka: Ja, so gut wie. Nichts wirklich Ernsthaftes.

Gut. Aus 1000 Years habe ich wieder eine Zeile aus dem Refrain ausgesucht, “If you wait for a 1000 years, you can wait for a 1000 more.” Es geht darin um Geduld und deshalb möchte ich gerne wissen: Wer ist bei Disco Ensemble am ungeduldigsten?

Jussi: Ich bin ein ziemlich ungeduldiger Typ. Ich denke, dass Geduld etwas ist, das man später bereut, wenn man alt ist. Es ist schwer, geduldig zu sein bei einer Sache, die einem wirklich am Herzen liegt.

Denkt ihr, dass Geduld eine hilfreiche Eigenschaft für Bands ist? Vielleicht sogar eine notwendige?

Miikka: Nein. Ich denke, dass Geduld erst dann gefragt ist, wenn es langweilig wird. So lange man das gerne tut, was man tut, braucht man keine Geduld.

Jussi: Es gibt natürlich noch ein paar Dinge, die wir gerne erreichen wollen als Band. Aber ob wir das schaffen, hängt sicher nicht davon ab, ob wir geduldig genug dafür sind oder nicht.

Stimmt. Jetzt also der letzte Song, Your Shadow. Gleich die erste Zeile heißt “It’s a phone call from a dead man”. Mit welchem Toten würdet ihr denn gerne mal ein Telefonat führen?

Miikka (nach langer Pause): Das ist interessant.

Jussi: Ja, eine gute Frage. Aber schwer, da eine spontane Antwort zu finden. Man will ja nicht so etwas Offensichtliches sagen wie Elvis oder so.

Warum nicht? Vielleicht könnte er euch ein paar Tipps geben?

Miikka: Ich glaube nicht, dass ich Tipps von den Toten brauche. Ich würde lieber versuchen, durch so ein Gespräch etwas aufzuklären. Ich würde jemanden aussuchen, dessen Tod ein Mysterium ist.

Jussi: Vielleicht dieser Typ von den Manic Street Preachers. Ich bin aber nicht sicher, ob der offiziell für tot erklärt wurde.

Miikka: Olaf Palme!

Jussi: Ja! Das ist super.

Ihr würdet ihn also fragen, wer ihn ermordet hat?

Miikka: Genau. Allerdings wurde er im Dunkeln erschossen, vielleicht hat er seinen Mörder also gar nicht erkennen können. Aber es wäre toll, wenn man ihn fragen könnte.

Jussi: Ich würde mit Lee Harvey Oswald telefonieren. Und ihn fragen, ob er wirklich John F. Kennedy erschossen hat.

Das sind zwei originelle Ideen. Danke für das Gespräch.

Michael Kraft

Michael Kraft ist Diplom-Journalist und mittlerweile in der Wissenschaftskommunikation tätig. Auf Shitesite.de beschäftigt er sich als Hobby mit Musik, Literatur, Film, Popkultur und allem, was er der Welt mitteilen möchte. Er lebt (und zwar liebend gern) in Leipzig.

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