Ägypten 2008




Gott sei Dank: Der Tempel ist noch älter als ich!


Eine Shisha gehört in Sharm El Sheikh wohl dazu. Ich rauche natürlich nicht, wie man an dem fehlenden Schlauch erkennen kann.


Aus dieser schönen Bucht kann man eine Bootstour starten.


Und den schönen Blick auf die Küste genießen.


Was genauso entspannt ist, wie dieser Kapitän.


Oder nicht?


Dort gibt es dieses Wrack zu sehen.


Das liegt schon seit 28 Jahren da auf einem Korallenriff. Und lädt zum Schnorcheln ein.


Auch wenn die Sonne schien: Auf diesem Boot ging ein saukalter Wind. Da musste man ein bisschen Schutz suchen.


So sieht es aus, wenn man es trotz des Winds, der Riffs und bekifften Kapitäne zurück an den Strand schafft.


Ich weiß nicht, wer dieses Bild gemacht hat. Aber dort, wo alle hingucken, gab es sicherlich ein interessanteres Motiv.


So sieht das Jolie Ville Resort aus.


Und so gut kann man es sich dort gehen lassen.


Ruhig auch mit einer Wasserpfeife. Ganz offiziell. Und ohne Rauchverbot.


Der Beweis!


Sieht ziemlich professionell aus. Bis auf die Frisur. Und die unbedeutende Tatsache, dass kein Loch in Sicht ist.


Hübsches Hotel, nicht wahr?


Und hatte ich schon den Sonnenschein erwähnt?


Man hätte sogar baden können.


Vor 15 Jahren war hier noch Wüste. Jetzt sieht man sie nur noch zwischen den Hotels in Sharm El Sheikh durchblitzen.


Im Tal der Könige (das Tal erkennt man daran, dass rundum Berge sind. Die Könige liegen leider unter der Erde. Und sind seit 3000 Jahren tot).


In den Gräbern durfte man leider nicht fotografieren. Ihr wisst doch: Der Fluch des Pharao und so...


Ein Tipp für alle, die jetzt übersetzen wollen: Man liest von links nach rechts.


Der gute Pharao war so betrunken, dass sie ihn rechts und links stützen mussten.


Blick auf Luxor, vom Nil aus. Beim Frühstück auf dem Boot. Ätsch!


An diesem Privatstrand kann man sich sehr sicher fühlen. Denn gleich nebenan wohnt Herr Mubarak. Und der Sohn von Bin Laden.


Hübsch haben die es da.


Nicht wahr?


Links der internationale Großmeister des Golfs.


Eine halbe Milliarde Dollar pro Jahr kostet es, um diesen Goldplatz grün zu halten.


Wenn die Passagiere wüssten, dass ich jetzt das siebener Eisen raushole, würden sie schon einmal die Schwimmwesten anziehen.


Dass die alten Ägypter auch die Litfass-Säule erfunden haben, ist historisch nicht belegt.


In Karnak-Tempel.


Ein Dach braucht man wirklich nicht. Bei diesem Wetter.


Aber wenn ein paar Löwen ein Auge auf die Langfinger-Nachbarn haben, kann das sicher nichts schaden.


Zu essen gab es auch.


Lecker.


Als dieser Tempel gebaut wurde, saß man in unseren Breitengraden übrigens noch auf den Bäumen.


Die Ägypter machten was anderes, obwohl dieses Foto belegt: Auch dort gibt es Bäume.


Noch'n Baum.


Meine lieben Mitreisenden.


Diese Reliefs zeigen immer die selbe Frau. In verschiedenen Kleidern.


Die Redakteure der "Vogue" sind sicher dankbar, dass solche Bilderstrecken heute einfacher herzustellen sind.


Irgendwo hier war das Klo vom Pharao. Kein Witz!


Mal wieder 'ne Säule.


So sieht es im "Little Buddha" in Sharm El Sheikh aus. Sehr empfehlenswerter Laden.


Achtung, schlechter rassistischer Witz: Hier graben polnische Wissenschaftler schon seit 20 Jahren aus. Deshalb ist auch alles weg.



Hier geht es zum Artikel über die Ägypten-Reise: Die Entdeckung des Himmels