Kuba 2005




So sah die Hotelanlage in Varadero aus. Sehr schön also.


Und so sah der Strand aus. Also auch okay.


Die Autos sind beinahe das sehenswerteste an Matanzas.


Dafür ist in der Nähe ein schönes Naturschutzgebiet, wo man Boot fahren kann.


Oder sich politisch fortbilden.


Oder sich schon mittags hemmungslos besaufen. Hier werden gerade Mojitos zubereitet, die allerdings nicht alle für mich sind.


Wenn man der Musik entkommen will, wird man schnell feststellen: Es gibt keinen Weg raus, Kuba ist eine Insel.


Eine Kuhba.


Flohmarkt und Havanna.


Floh-Wirt und Havanna.


Der Hafen von Havanna.


Der Buena Vista Domino Club, würde ich sagen.


Nette Kollegen in nettem Gefährt.


Ein Oldsmobile Jahrgang 1956, das beim Fahren jede Tonne Stahl erklingen ließ.


Der Obelisk am Platz der Revolution in Havanna.


Das kubanische Innenministerium. Wäre ja beinahe auch die richtige Dekoration für Otto Schilys Amtssitz.


Der botanische Garten von Havannah. Muss man gesehen haben;)


Das Haus von Hemingway!


Der Hundefriedhof von Hemingway!


Der Pool von Hemingway!


Ich am Pool von Hemingway! Man mag mir den verzückten Gesichtsausdruck verzeihen...


Die Yacht von Hemingway!


"Pilar" heißt das Boot, und wir Experten wissen natürlich: Wie die Frauenfigur in "For Whom The Bell Tolls".


Die Schreibmaschine von Heminway!


Ein kleines Arbeitszimmer im Aussichtsturm von Hemingway!


Wieder einmal Cocktails.


Dieser heißt "Don Gregorio". Das Getränk, nicht der Mixer.


Wie gesagt: Es ist eine Insel...


Hund, Hund, Hemingway (von vorne nach hinten).


Für Denkmal haben die Fischer des Dorfes Anker und Schiffsschrauben gesammelt und eingeschmolzen.


Erstaunlich: In diesem Alter sprechen die Kleinen alle schon fließend Spanisch.


Blick über die Dächer.


Hat bestimmt was zu verbergen, dieser Typ. So skeptisch wie der schaut.


Die Kathedrale von Havannah.


Hier trank Hemingway am liebsten seinen Mojito.


Dieses Foto besiegte beinahe meine Höhenangst.


Hier trank Hemingway am liebsten seinen Daiquiri. Wenn die Leute irgendwann einmal eine lebensgroße Statue von mir an einer Theke aufstellen, habe ich's geschafft, würde ich sagen.


Havannahs Capitol ist dem von Washington nachgebaut. Das war natürlich vor dem Embargo.


Alte Autos mit Chrom, neues Auto mit Klimaanlage.


Zwei alte Bekannte und Frank, der Franke.


Eine der schöneren Ecken von Havannah.


Und eine etwas realistischere Stadtansicht.


Manchmal denke ich, an mir sei ein Fotograf verloren gegangen.


Nicht wahr?


Die Floridita-Bar von außen. Hat fast die Farbe von einem Erdbeer-Daiquiri.


Als Kubaner muss man ständig auf etwas warten. Auf den Bus zum Beispiel.


Oder auf Ersatzteile für die schicken Autos.


Oder auf den nächsten Bus.


Der Friedhof von Havannah ist wirklich sehenswert.


Wie Pere Lachaise, nur mit Sonne.


Hier liegen die Helden der Revolution begraben.


Hier eine Frau, die beim Domino-Spielen starb (kein Scherz).


Und hier die Wunder vollbringende Amelia.


Mindestens einer von denen ist Fidel.


Mindestens einer von denen ist Juan Carlos.

Unbedingt auch die Artikel zu den Bildern lesen
Urlaub auf Krankenschein
Warte nur, balde...