Serbien 2005




Die Marienkirche in Novi Sad, neogotisch.


Das Rathaus von Novi Sad. Davor das Denkmal für Svetoslav Miletic, den ehemaligen Bürgermeister.


Unsere Stadtführerin Xenia und ich. Foto: Mayumi Leitgeb


Der einzig verbliebene Waggon der ehemaligen Straßenbahn ist nun eine schicke Bar.


Novi Sads ehemaliger Marktplatz ist nun das Zentrum der Stadt.


Unsere nette Gruppe. Foto: Mayumi Leitgeb


Wer dort oben wohl die Blumen gießt?


Dieses Bild ist aus zwei Gründen entstanden: 1. Becks gibt es auch in Serbien, dies ist der Beweis. 2. Hoffnung auf einen lustigen Effekt mit dem Spiegel.


Die orthodoxe Kirche.


Hier das Resultat.


Und hier die Entstehung. Foto: Mayumi Leitgeb


Der Nymphenbrunnen im Donaupark.


Fünf vor zwölf: Auf dieser Uhr sind die Zeiger vertauscht. Der große zeigt die Stunde an, damit auch die vorbeifahrenden Schiffe auf der Donau ihn erkennen können.


Ein Blick von der Festung Petrovaradin auf die Donau und das Naturschutzgebiet Fruska Gora.


Und ein Ausblick auf Novi Sad.


Maler Wladimir Kovac.


Und ein Blick in sein Atelier im ehemaligen Festungsbau.


Maler Zivojin Miskov.


Bis zu 6000 Euro kostet so ein Teppich.


Ausstellungsräume von Atelier 61 auf der Festung Petrovaradin.


Die Frauen weben manchmal ein halbes Jahr lang an einem Teppich.


Die Festung Petrovaradin.


Unser netter Fahrer und ich. Foto: Mayumi Leitgeb


DIe Synagoge von Novi Sad.


Vollmond in der Vojvodina.


Die Kutsche ist auf dem Weg zum Weinfest.


Auf dem Ort der ersten Besiedlung wurde die Kirche von Subotica gebaut.


Park in Subotica.


Voll bei der Sache. Foto: Mayumi Leitgeb


Der Turm der wunderschönen Stadthalle in Subotica.


Diese Jugendstil-Villa hat sich ein deutscher Architekt gebaut.


Darin verbirgt sich eine kleine Ausstellung.


Der Wasserturm am Palic-See.


Expertengespräch auf der Festung. Wahrscheinlich geht es um Leipzig. Foto: Mayumi Leitgeb

Unbedingt auch den Artikel dazu lesen: Kunst statt Kanonen