Hingehört: Weaves – „Weaves“
Intensiv, individuell und intelligent ist das Debütalbum von Weaves aus Toronto. Mit anderen Worten: umwerfend.
Intensiv, individuell und intelligent ist das Debütalbum von Weaves aus Toronto. Mit anderen Worten: umwerfend.
Wie viele Varianten von bösen Texten gibt es? Das zweite Album von Coves versucht sich an einer sehr reizvollen Antwort,
Live sind Blur schon eine ganze Weile wieder vereint. Jetzt gibt es auch ein neues Album. „The Magic Whip“ zeigt, wie gerne Blur neuerdings wieder Blur sind.
Schockierend, verwahrlost, völlig durchgeknallt. Mit „Girl Talk“ will sich Kate Nash völlig neu erfinden. Das klappt.
Hits gibt es nicht mehr auf dem achten Soloalbum von Graham Coxon. Dafür lebt er auf „A+E“ seine Liebe zur Gitarre aus wie selten zuvor.
Gassenhauer, Galgenhumor und Gitarrenzauber – auch auf „Love Travels At Illegal Speeds“ überzeugt Graham Coxon als Solist.
Tent aus Hessen liefern mit „Excuso“ ein famoses Debüt ab, zwischen Pixies, Queens Of The Stone Age und Weezer.
Albert Hammond Jr., im Hauptberuf Gitarrist bei den Strokes, legt ein klasse Solodebüt hin: „Yours To Keep“ ist verspielter und abwechslungsreicher als alles, was seine Band bisher gemacht hat.
Künstler Graham Coxon Album Happiness In Magazines Label Transcopic Records Erscheinungsjahr 2004 Bewertung **** „Ich war mal bei Blur.“ Es gab Zeiten, in denen dieser Satz nicht besonders cool klang. Als Blur nur diese Kunst-Fuzzis mit Riesen-Egos waren, die Verlierer des Kriegs gegen Oasis. Nicht so 2005. Das war nicht […]