Gefährten
EIn temperamentvoller Hengst wird erst zum besten Freund eines Jungen in England, dann zum Militärgerät an den Fronten des Ersten Weltkriegs. Steven Spielberg macht daraus in „Gefährten“ ein sehr kitschiges Märchen.
EIn temperamentvoller Hengst wird erst zum besten Freund eines Jungen in England, dann zum Militärgerät an den Fronten des Ersten Weltkriegs. Steven Spielberg macht daraus in „Gefährten“ ein sehr kitschiges Märchen.
Damit sie Asyl in Deutschland bekommt, gibt sich die Iranerin Fariba als Mann aus. „Fremde Haut“ ist dann am stärksten, wenn die Verzweiflung der Flüchtlinge auf die Sturheit deutscher Bürokraten trifft.
Fränki will als Manager den Boxer Mirko groß rausbringen, zudem sind sie ein schwules Paar. „Der Boxer und die Friseuse“ erzählt das als mutige und ungewöhnliche Tragikkomödie.
Max hat nur noch ein paar Tage zu leben und will es noch einmal krachen lassen – landet durch Zufall aber auf einem stinklangweiligen Bauernhof. „Emmas Glück“ ist ein Film über das, was wirklich zählt.
„Komm näher“ zeigt gekonnt, dass Einsamkeit nichts mit dem Beziehungsstatus zu tun hat. Das ist umso beeindruckender, weil viele Teile des Films improvisiert und spontan sind.