Childrenn – „Animale“
Childreen sind vier Kerls aus Dänemark, die lieber die schwarzen Einhörner besingen als die weißen.
Childreen sind vier Kerls aus Dänemark, die lieber die schwarzen Einhörner besingen als die weißen.
Nothing But Thieves aus England vereinen auf ihrem Debüt fast alles, was massenkompatible Gitarrenmusik gerade zu bieten hat. Das bringt ein paar Hits, ist aber nicht frei von Ausrutschern.
Kein Gesang, keine Pausen: Tiny Fingers aus Israel verfeinern auf „The Fall“ ihr Konzept. Und besingen auch einen nicht ganz unwichtigen Planeten.
Bevor ich auf die Arche von We Are The Ocean steige, ertrinke ich lieber. Die Engländer wollen gerne kreative Haudegen sein, ihr viertes Album ist aber bloß gestrig und notgeil.
Woods Of Birnam funktionieren live besser als auf Platte, zeigt ihr Konzert in Leipzig. Vor allem dank Sänger Christian Friedel.
Wie lustig: „Volume X“ haben Trans Am ihr zehntes Album genannt. Wieder fließen harter Rock und schräge Elektronik mühelos ineinander. Doch leider hat das Trio diesmal nicht mal den Ansatz eines roten Fadens zu bieten.
Kaum eine andere Band hat sich in den vergangenen Jahren als so fantasievoll und abenteuerlustig erwiesen wie Kasabian, Das neue Werk „48:13“ zeigt: Sie haben erstaunlicherweise noch immer nichts von ihrem Wagemut verloren.
Muse sind nach Meinung einer nicht ganz unerheblichen Anzahl von Leuten annähernd das Beste, was man in diesen Tagen auf einer Rockbühne zu sehen bekommen kann. Sie beweisen das auch mit „Live At Rome Olympic Stadium“ – und zwar längst nicht nur mit Feuerwerk.
Künstler Bombay Bicycle Club Album So Long, See You Tomorrow Label Caroline Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Mit der Inspiration ist das so eine Sache. Normalerweise macht sie sich rar, und wenn man sie gezielt herbei bitten möchte, dann scheitert man fast immer. Bombay Bicycle Club scheinen damit keinerlei Probleme zu haben. […]