Die 65 besten Songtitel des Jahres 2018
Wer hat seinen Liedern in diesem Jahr wirklich coole, witzige oder durchgeknallte Songtitel gegeben? Shitesite hat die Antwort. Mit dabei: Arctic Monkeys, George Ezra, Frank Turner, Tocotronic und Art Brut.
Wer hat seinen Liedern in diesem Jahr wirklich coole, witzige oder durchgeknallte Songtitel gegeben? Shitesite hat die Antwort. Mit dabei: Arctic Monkeys, George Ezra, Frank Turner, Tocotronic und Art Brut.
Auf ihrem achten Album entwickeln Mercury Rev ihren Sound aus dem Wolkenkuckucksheim weiter, auch ein paar Wölkchen kann man auf „The Light In You“ erkennen.
Auf einem Landgut erlebt ein elfjähriger Junge seine ersten Schwärmereien und wird zum Spielball der Intrigen von Erwachsenen. Dostojewksi packt in der Novelle „Ein kleiner Held“ Gesellschaftskritik in ein unschuldiges Gewand.
„Eltern“ erzählt vom ganz normalen Chaos zwischen Beruf, Beziehung und Kinderbetreuung. Sehenswert wird das durch starke Schauspieler und einen sehr authentischen Blick auf moderne Familienmodelle.
Als „Artist in Residence“ in Luzern hat Peter Broderick „Colours Of The Night“ innerhalb von drei Wochen aufgenommen. Der Trip in die Schweiz half ihm auch, eine persönliche Krise zu überwinden.
Neue Weihnachtslieder, Besinnlichkeit aus Dresden und ein Label, das einen ganzen Sampler verschenkt: Das ist die neue Musik zum Weihnachtsfest.
Im dritten Werner-Kinofilm geht den Machern zwar nicht der Bölkstoff aus, aber die Inspiration. „Werner – Volles Rooäää!!!“ ist optisch gelungen, aber sonst witzlos und langweilig.
Autor David Foster Wallace Titel Unendlicher Spaß Verlag RoRoRo Erscheinungsjahr 1996 Bewertung Ich hasse dieses Buch. Ich würde sogar noch weiter gehen: Ich habe Angst davor. Und das reicht schon sehr weit zurück. Ungefähr im Jahr 2009, als (ein Jahr nach dem Selbstmord von David Foster Wallace) die deutsche Erstausgabe […]
Nach einem Ausreiseantrag wie die Ärztin Barbara Wolf in die Provinz versetzt. Sie weigert sich, dort Wurzeln zu schlagen und plant weiter die Flucht. „Barbara“ erzählt sensibel und stimmungsvoll vom Ende der DDR.
YouTube, Castingshow, ESC: Die Karriereschritte von Michael Schulte klingen nach genau kalkuliertem Mainstream. Sein Debütalbum bietet genau das, aber auf solidem Niveau.
Ein Fernsehreporter muss zu einem Routine-Dreh in eine Kleinstadt. Dort erlebt er denselben Tag immer und immer wieder. „Und täglich grüßt das Murmeltier“ ist surreal, originell, doppelbödig – und wie gemacht für Bill Murray.
Mit Raum, Atmosphäre und Rhythmen spielen Yes Cadets aus Belfast auf der EP „Le Mans“. Manchmal würde man sich bei ihnen allerdings einen Kontrollverlust wünschen.
Ein junges Mädchen will sich mit einer alten Frau anfreunden. „Starlet“ erzählt sehr stimmungsvoll von Pornoindustrie, Einsamkeit und der Suche nach Vertrauen.
In den Fußspuren der Strokes oder Arctic Monkeys wandeln Pickers auf ihrem Debütalbum „Modern“. Dass dabei jetzt auch auf Deutsch gesungen wird, ist keine gute Idee.
Die 18-jährige Pursy erbt das Haus ihrer verstorbenen Mutter, aber damit auch zwei ihrer Freunde als Mitbewohner. „Lovesong für Bobby Long“ wird eine atmosphärisch gelungene Charakterstudie.