Fatman
Ein frustrierter Junge setzt einen Profikiller auf den Weihnachtsmann an: „Fatman“ hat zu wenig Mut, um zwischen Action und Groteske zu überzeugen.
Ein frustrierter Junge setzt einen Profikiller auf den Weihnachtsmann an: „Fatman“ hat zu wenig Mut, um zwischen Action und Groteske zu überzeugen.
Hayley und James wollen sich zu Weihnachten überraschen, doch dann geht für das Pärchen alles schief. „Your Christmas Or Mine“ ist charmant und originell.
Eine IT-Firma in Chicago muss eine möglichst spektakuläre Weihnachtsfeier hinlegen, um nicht geschlossen zu werden. Das wird launig und erstaunlich derbe.
Noch zehn Tage bis zum Heiligabend. Da wird es natürlich höchste Zeit, dass Shitesite mal wieder brauchbare neue Weihnachtslieder vorstellt.
Haltung, Leidenschaft und Euphorie: Kraftklub spielen in Leipzig die größte Show ihrer „Kargo“-Tour. Es wird ein Triumph.
Albrecht Schrader wird „Soft“, Haftbefehl will weiter hart sein und Emiliana Torrini & The Colorist Orchestra genießen ebenso wie Lies das Miteinander.
Zugleich zurück und nach vorne blicken Fury In The Slaughterhouse, We Were Promised Jetpacks und Loikaemie mit ihren neuen Songs.
Phoenix klingen auf ihrem im Louvre (!) aufgenommenen siebten Album so eingängig, frisch, mitreißend und beinahe ungestüm, als wäre „Alpha Zulu“ ein Debüt.
Immer säuselnd, immer sanft, immer romantisch: Mit „Covers Vol. 1“ macht William Fitzsimmons aus dieser Schwäche eine Stärke.
Noel Gallagher kündigt weitere Großtaten an, Die Höchste Eisenbahn blicken zurück und King Tuff sehnt sich nach der Kleinstadt: ein Ausblick auf kommende Alben.
Endlich wieder unter Leuten! Dieses Gefühl setzen Dodie, AnnenMayKantereit und Quasi in neue Songs um – und die klingen teils ziemlich spektakulär.
The Kiffness funktioniert nicht nur auf YouTube, sondern auch live. Das beweist der Südafrikaner mit einer Show in Leipzig, die gelegentlich fassungslos macht.
„Ein Mann sitzt am Klavier und singt traurige Lieder – dieses Konzept finde ich scheiße“, sagt Danger Dan. Er macht es in Leipzig dennoch, und er macht es gut.
Nina Persson tut sich mit James Yorkston zusammen, Phoenix und EUT produzieren selbst, Wet Leg und Jan Plewka haben Spaß an Coverversionen.
Neues Ohrfutter: Blond fragen sich, warum es so viele Männer gibt, Gregor McEwan rechnet mit Spotify ab und Robocop Kraus und 2Raumwohung öffnen Archive.