Mark Twain hat sogar behauptet, dass Mauritius noch vor dem Himmel geschaffen worden sei – der Himmel könne allenfalls eine Kopie dieser Insel sein. Man mag kaum widersprechen: Das Klima ist tropisch, aber mild. Die Traumstrände fallen ganz sanft ins azurblau bis grün strahlende Wasser ab. Eine Kette von Korallenriffen lagert rund um das Eiland – als habe die Schöpfung der erst seit 500 Jahren besiedelten Insel eine Leibgarde zur Seite gestellt, um sie vor der Wut des Ozeans zu schützen. Doch vor allem sind es die Menschen, die den paradiesischen Eindruck rechtfertigen. Hindus, Moslems und Christen leben hier friedlich miteinander. Das macht Mauritius zum perfekten Urlaubsparadies.
- Hier lässt sich’s aushalten. Ich habe an diesem Pool übrigens den Zauberberg gelesen.
- Für fünf Euro springen die Jungs da runter. Wie viel es kostet, dass sie wieder raufspringen, habe ich nicht gefragt.
- Blick auf den Hotelpool.
- Der Markt in der Hauptstadt Port Louis.
- Riesige Seerosen im botanischen Garten.
- Den Zucker kann man in L’Aventure du sucre auch gleich kosten.
- Zwischen diesen Rädern sind in der Zuckerfabrik früher ab und zu mal Arbeiter zerquetscht worden. Im Ernst. Heute ist die Fabrik ein Museum.
- Nicht aus dem Prospekt im Reisebüro. So sieht der Strand da wirklich aus!