We Were Promised Jetpacks – „Enjoy The View“
We Were Promised Jetpacks sind auch auf „Enjoy The View“ immer besser als solide, aber selten herausragend. Drei Worte erklären ihren Erfolg.
We Were Promised Jetpacks sind auch auf „Enjoy The View“ immer besser als solide, aber selten herausragend. Drei Worte erklären ihren Erfolg.
Die Songs von Lakes sind auf „Start Again“ so direkt und kurzweilig, dass man beinahe Komplexität und Ideenreichtum überhören kann. Tolle Sache.
Als schwules Pärchen besingen Man On Man häufig ihr Verknalltsein und manchmal ihre Angst. Daraus wird ziemlich großartige Rockmusik.
Rockmusik mit Ukulele. Wer das für einen Gimmick hält, wird von The Sonder Bombs aus Cleveland spätesten mit dem zweiten Album „Clothbound“ vom Gegenteil überzeugt.
Das Mini-Album „King Of Clubs“ sieht Jamie Lenman als Abschluss einer Trilogie. Er klingt darauf so wütend wie lange nicht mehr.
Schnell aufgenommen und schnell veröffentlicht: Delta Sleep aus Brighton entwickeln sich mit der EP „Younger Years“ erneut weiter.
Den schmalen Grat zwischen Introspektive, Selbstreflexion und Egozentrik beschreiten Cassels auch auf ihrem zweiten Album meisterhaft. Das Brüderpaar aus England zeigt auf „The Perfect Ending“ enorme musikalische Intelligenz.
Von Pop bis Hardcore, von Entertainment bis Noise reicht das Spektrum, das Gender Roles aus Brighton auf ihrem sehr kurzweiligen Debütalbum „Prang“ bieten.
Tiny Moving Parts treiben auf ihrem dritten Album „Celebrate“ jedes Gefühl ins Extrem – und erschaffen so ein Emo-Meisterwerk.
„I Spent The Winter Writing Songs About Getting Better“ klingt wie die Definition von Emo, nicht nur im Albumtitel. Proper aus New York fügen dem Genre aber durchaus eigene Facetten hinzu.
Auf „Shuffle“ hat Jamie Lenman einiger seiner liebsten Songs gecovert. Die Platte ist aber weit mehr ist als eine Sammlung neu interpretierter Lieder.
Das sechste Album der Get Up Kids zeigt: Sie haben noch Lust auf diese Band, und sie haben noch etwas zu sagen.
New Pagans glänzen auf ihrem Album „The Seed, The Vessel, The Roots And All“ mit strahlenden Melodien, viel Energie und einer feministischen Perspektive.
Zum ersten Mal wirken die Emo-Helden von American Football auf ihrem dritten Album, als seien sie mit sich im Reinen. Nicht immer ist das ein guter Effekt.
Eine Mischung aus Leichtfertigkeit und Reflexion wird das zweite Album von Pkew Pkew Pkew aus Kanada. Der wichtigste Treibstoff dabei ist: Alkohol.