Hingehört: Daughn Gibson – „Me Moan“
„All Hell“ hieß das Debüt von Daughn Gibson. Auf seinem zweiten Album, „Me Moan“, ist er auch nicht besser gelaunt.
„All Hell“ hieß das Debüt von Daughn Gibson. Auf seinem zweiten Album, „Me Moan“, ist er auch nicht besser gelaunt.
Künstler Pure Bathing Culture Album Moon Tides Label Memphis Industries Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Mystik, Religion, Esoterik – Pure Bathing Culture sind große Freunde von all dem. “New age symbolism and pretty much anything that has to do with humans making sense of why we’re all here is deep, deep muse […]
Das erste (und hoffentlich letzte) posthume Soloalbum von Joey Ramone ist erfreulich respektvoll und traditionsbewusst.
„Tosta Mista“ von Hooded Fang ist ein tolles Debüt mit großem Spaßfaktor, irgendwo zwischen Garagenrock und Kindergarten.
Künstler Maribel Album Reveries Label Splendour Erscheinungsjahr 2012 Bewertung ** Es gibt solche Platten, die hört man, und merkt es gar nicht. Reveries, das zweite Album von Maribel aus Oslo, ist so eine Platte. Sie beginnt irgendwo in der Ferne und verflüchtigt sich dann immer mehr. Man kann das durchaus […]
Veronica Falls aus London haben ein Rezept, das auch anno 2011 bestens funktioniert: Rocksongs mit einem gebrochenen Herzen und einer dunklen Seele.
Buddy Holly war ein tragischer Romantiker und vielleicht der erste Nerd. Auf diesem Tribut-Album huldigen ihm nun Paul McCartney, Bob Dylan und andere.
Künstler Dion Album Son Of Skip James Label SPV Erscheinungsjahr 2007 Bewertung **1/2 So etwas nennt man wohl eine Legende. Seit fast 20 Jahren ist Dion in der Rock and Roll Hall Of Fame, vor fast 50 Jahren hatte er seinen ersten Hit. Und kurz darauf rettete ihm der Geiz […]
Künstler Lost State Of Franklin EP Fan Choice Originals Label LSOF Erscheinungsjahr 2007 Bewertung *** Beim Festival International de Musique Universitaire im französischen Belfort waren Lost State Of Franklin in diesem Jahr die „American representives“. Fürwahr: Eine noch amerikanischere Band als das Quartett aus Tennessee kann man sich kaum vorstellen. […]
Zwischen partytauglichen Retro-Rock, Totalausfällen und dem Versuch, dem Hit „Everytime“ nachzueifern, schwankt „Strike A Light“ von The Flames.