Draufgeschaut: Papillon
Ein Mann will in die Freiheit, koste es, was es wolle. Aus dieser einfachen Idee wird in „Papillon“ der beste Gefängnisfilm aller Zeiten.
Ein Mann will in die Freiheit, koste es, was es wolle. Aus dieser einfachen Idee wird in „Papillon“ der beste Gefängnisfilm aller Zeiten.
Celeste Wood hat ihren Mann verloren, er wurde Opfer eines Amokläufers. Der Täter hat sich selbst getötet, doch nun verklagt sie den Hersteller der Waffe, die er benutzt hat. „Das Urteil“ macht daraus einen originellen Thriller mit beeindruckender Starbesetzung.
Vom Bauernmädchen zur Feldherrin zur Hexe zur Heiligen: Luc Besson macht in der Verfilmung der Lebensgeschichte von Johanna von Orleans fast alles richtig.
Als sich Harvey und Kate in London begegnen, stecken beide gerade in einer Lebenskrise. Sie zoffen sich, dann flirten sie, dann stehen sie vor der Frage, ob sie vielleicht das Glück getroffen haben in einem völlig unerwarteten Moment. „Liebe auf den zweiten Blick“ macht daraus eine einfühlsame, geruhsame Liebeskomödie.
Die Fortsetzung von „Meine Braut, ihr Vater und ich“ ist nicht halb so amüsant wie die Vorlage. Immerhin können einige der Schauspieler glänzen.
Ein famoser Dustin Hoffman sorgt in „Rain Man“ dafür, dass ein Film über Autismus nicht von Betroffenheit erdrückt wird.
„Sleepers“ verbindet Gefängnisfilm und Gerichtsthriller zu einem erschütternden, mitreißenden und höchst spannenden Drama.
Film Outbreak Produktionsland USA Jahr 1995 Spielzeit 123 Minuten Regie Wolfgang Petersen Hauptdarsteller Dustin Hoffman, Morgan Freeman, Rene Russo, Donald Sutherland, Cuba Gooding Jr. Bewertung ***** Worum geht’s? Ein unbekanntes Virus befällt eine Kleinstadt in Kalifornien. Weil es hoch ansteckend und extrem tödlich ist, wird die ganze Stadt unter Quarantäne […]
Die Verfilmung von „Das Parfüm“ gerät imposant, aber leider nicht eindringlich.