Futter für die Ohren mit Kylie Minogue, Eels, Maxïmo Park, You Me At Six, Gregor McEwan und Jamie Lenman
Maximo Park werden abstrakt, die Eels sind extrem produktiv und Kylie zieht es in die Disco: Shitesite zeigt, was davon zu halten ist.
Maximo Park werden abstrakt, die Eels sind extrem produktiv und Kylie zieht es in die Disco: Shitesite zeigt, was davon zu halten ist.
1942 war die Stimme von Petula Clark erstmals im BBC-Radio zu hören. Wie viel Lust sie noch immer auf Singen und Innovation hat, zeigt sie mit „From Now On“. Nur eines hat sie auch als über 80-Jährige nicht zu bieten: ein klares Profil.
Dee Dee von den Dum Dum Girls hat sich neu erfunden: Als Kristin Kontrol erkundet sie Pop und R&B. Und landet leider in den Achtzigern.
Ein Trennungsplatte hat Gwen Stefani mit „This Is What The Truth Feels Like“ gemacht. Leider zeigt ihr drittes Soloalbum: Für solche Themen ist sie im falschen Genre.
Mit einem Hitschreiber aus der Nachbarschaft in Stockholm hat Seinabo Sey ihre Debütalbum aufgenommen. „Pretend“ klingt trotzdem individuell und echt – wenn man sich den Schluss wegdenkt.
Mit ihrem zweiten Album „The Shocking Miss Emerald“ beweist die Niederländerin vor allem: Sie wäre bestimmt auch gerne Schauspielerin geworden.
Ben Montague schreibt seine eigenen Songs und bietet auf seinem Debüt „Tales Of Flying And Falling“ noch etwas, was vielen Popsängern abgeht: Identität und Wiedererkennbarkeit.
Das Boxset „Live At The BBC“ ist eine wunderbare Würdigung des Talents von Amy Winehouse und wird ein sehr gelungenes, sensibles Porträt einer außergewöhnlichen Künstlerin.
Hilfe! Kylie ist jetzt eine Lady! Auf den „Abbey Road Sessions“ klingt das einstige Pop-Sternchen tatsächlich unsagbar wundervoll.
Gleich ein „Manifest“, sogar mit Ausrufezeichen, soll das Debüt von Friends sein. Das „Mani“ kann man dabei bei dem Quintett aus Brooklyn getrost auch streichen.
Die Werkschau von Goldfrapp zeigt nicht nur, dass das Duo bei seiner Erkundungstour durch die Electro-Welt erstaunlich unterschiedliche Gestalten angenommen hat. „The Singles“ belegt auch, dass Alison Goldfrapp möglicherweise so etwas ist wie die Kylie Minogue mit der langweiligeren Biographie, aber den besseren Songs.
Größe, Pomp und Show in einem kaum geahnten Ausmaß bietet Kylie auf zwei CDs und einer DVD mit „Les Folies Live In London“.
Hard-Fi wissen noch immer, wie es geht, zeigt ihr drittes Album. Trotzdem enthält auch „Killer Sounds“ eine Spur von Enttäuschung. Die Band scheitert nach wie vor in erster Linie an ihren überbordenden Ambitionen.
Er hat mit Kylie Minogue gearbeitet und war mit Rihanna auf Tour: Calvin Harris ist als Pop-Tausendsassa bei den Stars gefragt. Beim Melt-Festival habe ich ihn kurz vor seinem DJ-Set zum Interview getroffen. Er hat nicht seine Markenzeichen-Sonnenbrille auf (kein Wunder: Es regnet in Strömen). Stattdessen genießt Calvin Harris einen Drink […]
„Sing When You’re Winning“, das dritte Soloalbum von Robbie Williams, ist nahe dran an der perfekten Pop-Platte. Der Grund dafür ist einfach: Hits.