Richard Ashcroft – „Alone With Everybody“
Das Solodebüt von Richard Ashcroft krankt an überlangen Songs und arg schlichten Texten. Das kann er mit The-Verve-Restbeständen und seiner Stimme aber ausgleichen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das Solodebüt von Richard Ashcroft krankt an überlangen Songs und arg schlichten Texten. Das kann er mit The-Verve-Restbeständen und seiner Stimme aber ausgleichen.
Placebo und Lana Del Rey liefern vertraute Klänge mit kleinen Provokationen, Leipzig feiert die Strokes und Metronmy die Kollaboration.
Die „Keys To The World“ will Richard Ashcroft nach seinen eigenen Bedingungen bekommen: So viel Hingabe, Herzblut und Ernsthaftigkeit ist man kaum mehr gewohnt.
„Human Conditions“, das zweite Soloalbum von Richard Ashcroft, ist ein entspanntes, unaufdringliches Werk. Das steht ihm sehr gut.
Richard Ashcroft kann auch Beat, beweist er mit der Single „A Song For Lovers“. Noch besser kann er aber nach wie vor Romantik.