Clemens Meyer – „Die stillen Trabanten“
Mit zwölf Erzählungen zeigt Clemens Meyer in „Die stillen Trabanten“, das er thematisch und erzählerisch viel mehr zu bieten hat als den ostdeutschen Blick auf die Wendezeit.
Mit zwölf Erzählungen zeigt Clemens Meyer in „Die stillen Trabanten“, das er thematisch und erzählerisch viel mehr zu bieten hat als den ostdeutschen Blick auf die Wendezeit.
„Der Untergang der Äkschn GMBH“ fasst die Frankfurter Poetikvorlesungen von Clemens Meyer zusammen. Trotz seiner anarchischen Form gibt das Buch lohnende Einblicke in sein literarisches Selbstverständnis.
Mit seinem Roman „Hype“ wirft Daniel Price einen schonungslosen, sehr erhellenden Blick auf die Macht und Machenschaften der PR. Zusätzlich gibt es eine gute Dosis Pop.
Fantastisch ist der zweite Roman von Ricarda Junge. Ihren zweiten Roman lässt Ricarda Junge ganz fantastisch werden. Nicht unbedingt im Sinne von grandios, sondern in der Übereinstimmung des Wortbestandteils „Fantast“.
Der Erzählband „Sommerhaus, später“ zeigt: Judith Hermann nimmt sehr gut wahr, vor allem ihre eigene Wahrnehmung.