Hingehört: Entrance – „Book Of Changes“
Für sein neues Album hatte sich Entrance ein Ziel gesetzt: Er wollte richtige Songs schreiben, nicht bloß Tracks abliefern. Das ist mit „Book Of Changes“ sehr gut und auf sehr klassische Weise gelungen.
Für sein neues Album hatte sich Entrance ein Ziel gesetzt: Er wollte richtige Songs schreiben, nicht bloß Tracks abliefern. Das ist mit „Book Of Changes“ sehr gut und auf sehr klassische Weise gelungen.
Auf seinem fünften Album nimmt sich Chad VanGaalen alle Freiheiten. „Shrink Dust“ wird somit zu einer Platte der Konjunktive.
16 Jahre alt war Nigel Wright, als er die Songs für „Millfoil“ aufnahm. Nun werden sie, in neuen Versionen, von einer deutschen Plattenfirma herausgebracht: Man kann hier genug Potenzial erkennen, um die Begeisterung des Labels nachvollziehen zu können.
Eine enorme Weiterentwicklung hat der Bony King Of Nowehere mit seinem zweiten Album hingelegt. Ein Problem bleibt allerdings bei dem Belgier, der eigentlich Bram Vanpary heißt: die Texte.
Jono McCleery paart auf „There Is“ seine exzellente Stimme mit träumerischer Trübsal und dezenter Elektronik. Und einer spannenden Coverversion.
Den Titel von „Into The Murky Water“ darf man wörtlich nehmen: The Leisure Society stürzen sich auf ihrem dritten Album ins Meer der musikalischen Möglichkeiten.
Wunderhübsch: Die gefeierten Fleet Foxes überzeugen auch mit ihrem zweiten Album „Helplessness Blues“.
Auf seinem Solodebüt wirft Maximo-Park-Frontmann Paul Smith fast alles über Bord, was seine Band ausmacht. Leider auch die Eingängigkeit.
Jazz, Blues, Folk und Rock führte Tim Buckley in der Blütezeit seines Schaffens meisterhaft zusammen. Auf „Goodbye And Hello“ ist er noch auf dem Weg dorthin.
Künstler Tim Buckley Album Tim Buckley Label Elektra Erscheinungsjahr 1966 Bewertung *** Neue Bob Dylans gab es in den 1960ern eine ganze Menge. Mit diesem Debüt wurde Tim Buckley einer von ihnen. Natürlich war das – wie so vieles in der Karriere des „experimentierfreudigsten Songpoeten seiner Zeit“ (Rolling Stone) – […]