Hippo Campus – „Bambi“
Mehr Soundästhetik, Details und Finesse, weniger Hits. Für das zweite Album von Hippo Campus ist das keineswegs ein schlechtes Rezept.
Mehr Soundästhetik, Details und Finesse, weniger Hits. Für das zweite Album von Hippo Campus ist das keineswegs ein schlechtes Rezept.
Sophie ist auf ihrem Debütalbum „Oil Of Every Pearl’s Un-Insides“ vor allem eine Ober- und Projektionsfläche. Das ist extrem spannend und zeitgemäß.
„Familiars“, das fünfte Album der Antlers, darf man gerne als Krönung ihres Werks betrachten.
Mit vielen Flöten, Geräuschsamples und nicht zuletzt feinen Melodien hat Cosmo Sheldrake aus London ein höchst faszinierendes Debütalbum vorgelegt.
Drei Lieder, die von den Sessions zum Debütalbum übrig waren, vollenden Hippo Campus für die EP „Warm Glow“. Das klingt erstaunlich unverwechselbar.
Auf ihrem ersten Album „Landmark“ zeigen sich Hippo Campus aus Minnesota im Vergleich zu den vorherigen EPs ungemein gereift.
Ausgerechnet die Sehnsucht nach Stille wurde zum Ausgangspunkt für das erste Soloalbum von Peter Silberman (The Antlers). Das zerbrechliche „Impermanence“ ist auch Teil einer Therapie.
Hippo Campus aus Minnesota werden vom Rolling Stone als Newcomer des Jahres gefeiert. Solange sie weiter famose EPs wie „South“ veröffentlichen, können sie sich mit einem Album ruhig noch Zeit lassen.
Wie der erste Urlaub ohne Eltern klingt die Debüt-EP von Hippo Campus. Man sollte bloß nicht auf die Idee kommen, das Quartett aus Minnesota mit Vampire Weekend zu vergleichen.
Die Antlers beweisen endlich, dass sie keine Trauerklöße sind, jedenfalls nicht immer: „Burst Apart“ ist eine Platte, die schüchtern wirkt, filigran, liebevoll und sensibel.
„Fomo“, das zweite Album von Liam Finn, ist frisch und voller hübscher Melodien – und weiß um die Bedeutung des Rhythmus.