Madness – „A Guided Tour Of Madness“
Madness waren die absolut prägende musikalische Kraft der Achtziger in England. Das wunderbare Boxset „A Guided Tour Of Madness“ erklärt, wie sie das mit fiesen Texten und ohne echten Frontmann schaffen konnten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Madness waren die absolut prägende musikalische Kraft der Achtziger in England. Das wunderbare Boxset „A Guided Tour Of Madness“ erklärt, wie sie das mit fiesen Texten und ohne echten Frontmann schaffen konnten.
Ein kleines Mädchen wird vergewaltigt, ihr (schwarzer) Vater erschießt die beiden (weißen) Täter. Joel Schumacher macht aus „Die Jury“ einen Thriller, der kein bisschen unparteiisch ist und doch die Neutralität propagiert.
Mein Gott, der Herbst ist da! Die passende Musik dazu als kostenlosen Download gibt es diesmal gleich dreifach: zwei Songs von The Head And The …
Irgendwo zwischen „Der Exorzist“ und „Da Vinci Code“ entwickelt „Stigmata“ eine Geschichte, die zwar krude ist, aber spannend.
Künstler DrahtSeilAkt Album Fall oder tanz Label Achtung Music Erscheinungsjahr 2011 Bewertung **1/2 Beinahe jeder Name hätte besser gepasst für dieses Projekt als „DrahtSeilAkt“. Die …
Der Untertitel lautet „Eine deutsche Kindergeschichte“, sie spielt kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs und sie wird in schwarz-weiß erzählt. Harmlos ist allerdings nichts an diesem Film. „Das weiße Band“ ist eher ein Lehrstück über Brutalität.
Gemeinsam mit Gruff Rhys hat Boom Bip zuletzt als Neon Neon groß abgeräumt. Sein viertes Soloalbum ist allerdings eine Enttäuschung. „Zig Zaj“ ist nicht schlecht, aber sie hat nichts Besonderes oder gar Bewegendes.
Film Natural Born Killers Produktionsland USA Jahr 1994 Spielzeit 114 Minuten Regie Oliver Stone Hauptdarsteller Woody Harrelson, Juliette Lewis, Tommy Lee Jones, Robert Downey Jr. …
Die elf Lieder auf „June“ lässt Julia Marcell gekonnt zwischen Electro, Pop und Klassik oszillieren.
Ein reicher Kubaner lotst in „Original Sin“ eine Frau aus den USA auf die Insel. Das ist nicht sonderlich glaubwürdig, bietet aber schöne Schauplätze, schöne Schauspieler und schöne Ausstattung.
Der Titel ist ein Kracher, der Auftakt dieses Albums auch. Dann baut Spank Rock leider ein bisschen ab.
Durch eine Affäre mit einem wildfremden Mann will Alice aus ihrem beschaulichen Alltag ausbrechen. „Killing Me Softly“ hätte ein guter Erotikthriller werden können, leidet aber an seinen Übertreibungen.
Wie ein Tsunami fegte „Nevermind“ 1991 über die Welt. Nirvana, schufen damit ein Meisterwerk – und Rockmusik konnte danach nie mehr so wie vorher sein.
Bella verliebt sich in einen Vampir. „Twilight – Biss zum Morgengrauen“ macht daraus einen großen Murks. Waschbrettbauch trifft die Botschaft „Sex ist gefährlich!“
Mit neuer Besetzung treten die Rifles für ihr drittes Album an. Das personelle Update lässt „Freedom Run“ durchweg frisch und energisch klingen.