Draufgeschaut: Kaffee, Milch und Zucker
Kaffee, Milch und Zucker ist ein sehr amüsantes Road-Movie mit starken Charakteren, trockenem Humor und viel Menschenliebe.
Jahr: 2011
Ben Harper – „Give Till It’s Gone“
Ben Harpers neue Platte „Give ‚Till It’s Gone“ bietet ein großes Staraufgebot und traditionellen Rock bester amerikanischer Prägung.
Draufgeschaut: Indiana Jones und der Tempel des Todes
Film Indiana Jones und der Tempel des Todes Originaltitel Indiana Jones And The Temple Of Doom Produktionsland USA Jahr 1984 Spielzeit 114 Minuten Regie Steven …
Les Trucs, Dead Western, Times New Viking, O’Death, Conne Island, Leipzig
So ist das eben, wenn man Freude (man weiß ja nie, wen die mitbringen) und Familie (kann man sich ja nicht aussuchen) zusammentrommelt: Es kann …
Draufgeschaut: Terminator
Eine Maschine jagt alle Frauen, die Sarah Connor heißen, und tötet sie. „Terminator“ lebt von seiner Unerbittlichkeit und wurde auch deshalb zum Endzeit-Klassiker, weil er auf menschliche Abgründe verweist.
Hingehört: Miami Horror – „Illumination“
Miami Horror kommen aus Melbourne und haben äußerst modernen und extrem eleganten Indie-Pop mitgebracht.
Draufgeschaut: Das Meer in mir
Wundervoll: „Das Meer in mir“ ist großartig gespielt, ungemein rührend und sehr bedeutend.
Haight Ashbury – „Here In The Golden Rays“
Haight Ashbury sind so, wie die Bangles immer sein wollten: Also zunächst einmal ohne Haarspray, und dann mit ganz viel Talent, Ehrgeiz, Individualität und Sehnsucht nach dem Hippie-Mekka, nach dem sich das Trio aus Glasgow benannt hat.
Verrückt nach Mary
Trottel trifft Traumfrau: Diese einfache Idee setzt „Verrückt nach Mary“ durch eine feine Balance zwischen Kalauern und Cleverness sehr unterhaltsam um.
„Oh, dieser Sound – Stars spielen Superpunk“
20 Künstler machen Superpunk auf diesem Tribute-Album ihre Aufwartung. Und natürlich schafft es keiner von ihnen, die großartigen Originale zu übertreffen.
Meine Braut, ihr Vater und ich
Greg hält bei den Eltern seiner Freundin um ihre Hand an: Ein fast klassischer Stoff wird in „Meine Braut, ihr Vater und ich“ zu einer charmanten und amüsanten, manchmal aber ein bisschen zu banalen Komödie gesponnen.
Yuck – „Yuck“
Yuck sind zwei Briten, ein Ami und ein Japaner, sie residieren in London. Und sie stellen auf ihrem Debüt mit viel Charme die Musik der coolen Leute von vor 20 Jahren nach.
Mädchen, Mädchen
Jungs sind entweder doof oder schon vergeben. Das ist das Problem von Inken und ihren Freundinnen. „Mädchen, Mädchen“ wird eine leidliche amüsante Gagparade auf BRAVO-Niveau.
Bodi Bill, Conne Island, Leipzig
So etwas nennt man wohl einen Publicity-Stunt. Vier Abende in Folge! Ausverkauft! In Berlin! Das ist das beliebteste Thema vor und im Conne Island in …
Draufgeschaut: Wild Things 2
Film Wild Things Produktionsland USA Jahr 2004 Spielzeit 95 Minuten Regie Jack Perez Hauptdarsteller Susan Ward, Katie Stuart, Leila Arcieri, Brett Gilbert, Linden Ashby, Isaiah …