Hingehört: Rose Hill Drive – „Americana“
Rose Hill Drive liefern mit „Americana“ ein Rockbiest ab, das voller Schweiß, Bier und Testosteron steckt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Rose Hill Drive liefern mit „Americana“ ein Rockbiest ab, das voller Schweiß, Bier und Testosteron steckt.
Autor Stefan Schultz Titel Wer lacht, hat noch Reserven Verlag KiWi Erscheinungsjahr 2012 Bewertung *** «Büro ist Krieg und Krieg ist immer ungerecht.» Diese unsterbliche …
Beklemmende Atmosphäre und ein genialer Jack Nicholson: „Einer flog über das Kuckucksnest“ erzählt sensibel und schockierend vom Machtkampf in einer Nervenheilanstalt.
500 Journalisten sind vor Ort. Zehn Wochen lang wird verhandelt. An fünf Tagen wird Anders Behring Breivik im Gerichtssaal in Oslo die Möglichkeit bekommen, seine …
Auch auf ihrem dritten Album stehen Blood Red Shoes für grundsolide Rockmusik, gerne mit satten Fuzz-Effekten und Punk-Ausprägung. „In Time To Voices“ bietet aber auch das nötige Maß an Evolution.
Herausgeber Nicol Ljubić Titel Schluss mit der Deutschenfeindlichkeit! Verlag Hoffmann und Campe Erscheinungsjahr 2012 Bewertung **1/2 «Fremde im eigenen Land.» So könnten sich einige Deutsche …
Das Debütalbum von Michael Kiwanuka ist eine tolle Platte zwischen Soul und Folk geworden, getragen von einer herausragenden Stimme.
Til Schweiger bräuchte Kinokritiker nicht so sehr zu fürchten, wenn er weniger schlechte Filme als „Zweiohrküken“ machen würde.
Auf „Gambling“ Man findet sich kein einziger schlechter Song. Was die Overtones mit ihrer Musik wollen, wird trotzdem nicht klar.
„The International“ führt die Allmacht der Finanzmäkte mit vielen spannenden Momenten, spektakulären Schauplätzen, guten Actionsequenzen und einer stimmigen Atmosphäre vor.
Es ist eine unvorstellbar lange Zeit. Wer zu lebenslanger Haft verurteilt ist, der weiß: Wenn sich die Gefängnistore hinter mir schließen, dann dauert es mindestens …
16 Jahre alt war Nigel Wright, als er die Songs für „Millfoil“ aufnahm. Nun werden sie in neuen Versionen herausgebracht.
„The Village“ bietet eine gelungene Ästhetik und eine Atmosphäre, die geschickt mit den Klischees des Horror-Genres und der Erwartungshaltung der Zuschauer spielt.
Die Autobiografie von Michael Moore zeigt die wichtigste Kontinuität in seinem Leben: Er war immer dagegen.
Das viere Album von Oliver Koletzki ist eine gute, intelligente, tanzbare, humorvolle Platte geworden. „Großstadtmärchen 2“ zeigt zudem, dass auch Tanzmusik davon profitieren kann, wenn echte Typen dahinter stecken.