Draufgeschaut: Haus der Sünde
Film Haus der Sünde Originaltitel L’Apollonide (Souvenirs de la maison close) Produktionsland Frankreich Jahr 2011 Spielzeit 122 Minuten Regie Betrand Bonello Hauptdarsteller Hafsia Herzi, Céline …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Film Haus der Sünde Originaltitel L’Apollonide (Souvenirs de la maison close) Produktionsland Frankreich Jahr 2011 Spielzeit 122 Minuten Regie Betrand Bonello Hauptdarsteller Hafsia Herzi, Céline …
Mit ganz viel Lässigkeit wischt Cro auf seinem zweiten Album „Melodie“ alle Erwartungshaltungen einfach zur Seite.
„Die purpurnen Flüsse“ wird zu einem soliden Thriller, der aber in einigen Punkten halbgar bleibt.
Kaum eine andere Band hat sich in den vergangenen Jahren als so fantasievoll und abenteuerlustig erwiesen wie Kasabian, Auch „48:13“ belegt ihren Wagemut.
Klaus Zeyringer zeigt in seiner Kulturgeschichte des Fußballs wichtige Kontinuitäten auf. Das Buch bietet aber auch für Insider immer wieder Überraschendes.
Jessie J enttäuscht mit ihrem zweiten Album auf ganzer Linie. „Alive“ bietet meist nur Blendwerk mit wenig Substanz.
Wo sind Deutschtürken zuhause? „Gegen die Wand“ ist eine famose Reflexion über die Grenzen und Möglichkeiten von Multikulti.
Künstler Mr. Scruff Album Friendly Bacteria Label Ninja Tune Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Nach 20 Jahren ist es alleine dann doch ein bisschen langweilig. Das hat …
Eine Hypothek, ein gescheitertes Start-Up und die Finanzkrise treiben Matt Prior an den Rand des Ruins. Jess Walter eröffnet ihm in seinem Roman einen überraschenden Ausweg: mit einer Verwandlung vom Spießbürger zum Drogenhändler.
Ein Holländer, der auf Sam Cooke macht? Das kann durchaus gelingen. „Gold“ von Bo Saris ist eine sehr schicke, geschmeidige Angelegenheit.
Nach einer Zufallsbegegnung stellt sich die Frage: Ist der Mann, den ich getroffen habe, ein hilfsbereiter Zeitgenosse oder ein Serienmörder? „Papillon Noir“ macht daraus einen Thriller alter Schule mit einem starken Eric Cantona.
Hinter School Of Language steckt Peter Brewis (Field Music). Auch hier versteht er es, facettenreichen Minimalismus zu gestalten.
Ein Aufreißer entdeckt, dass Frauen auch außerhalb des Betts interessant sein können, doch er beißt sich bei seiner Angebeteten die Zähne aus. „Kein Sex ist auch keine Lösung“ erzählt diesen Plot mit hübscher Ästhetik und wenig Ideen.
Muse sind nach Meinung einer nicht ganz unerheblichen Anzahl von Leuten annähernd das Beste, was man in diesen Tagen auf einer Rockbühne zu sehen bekommen kann. Sie beweisen das auch mit „Live At Rome Olympic Stadium“ – und zwar längst nicht nur mit Feuerwerk.
Alexander ist Schauspieler und bekommt keine Rollen – bis er sich als Frau ausgibt. „Rubbeldiekatz“ ist leider sehr lang und sehr unausgegoren.