Hingehört: Arthur Beatrice – „Working Out“
Dinge, die nicht zusammenpassen, fügen Arthur Beatrice auf „Working Out“ wunderbar zusammen. Das Debüt des Quartetts aus London ist schlau und schick, modern und mysteriös.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Dinge, die nicht zusammenpassen, fügen Arthur Beatrice auf „Working Out“ wunderbar zusammen. Das Debüt des Quartetts aus London ist schlau und schick, modern und mysteriös.
Eine starke Pointe am Ende, eine gute Chemie zwischen den Hauptdarstellern und brauchbare Gags: „Friendship“, das von der Rundreise zweier Halbstarker aus der DDR durch die USA erzählt, ist eine charmante und leichtfüßige Komödie.
Künstler Hurray For The Riff Raff Album Small Town Heroes Label ATO Records Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Wenn man The New SF Bay Blues hört, das …
War Markus Lanz nun schuld am Aus für Wetten Dass? Ich meine: nein. Die Sendung war schon vor dem Wechsel zum neuen Moderator im Niedergang. …
Tiefschwarz ist das dritte Album von Colourmusic. Zugleich oszillieren die Sounds der Band aus Oklahoma durch das gesamte Farbspektrum.
„Voll frontal“ ist eine schöne Spielwiese für Steven Soderbergh. Für den Zuschauer aber bloß selbstverliebt, anstrengend und unausgegoren.
„Anthems“ haben I Heart Sharks ihr zweites Album genannt, und das ist nicht zuviel versprochen. Sie erweisen sich als Meister der Unmittelbarkeit.
Als Student hat sich Ullrich Hasselmann aus Geldnot zu einer Scheinehe überreden lassen. Jetzt ist er 44 – und seine längst vergessene Exfrau aus Sibirien tritt wieder in sein Leben. Stefan Schwarz packt in seinen neuen Roman alle denkbaren Russland-Klischees, trotzdem bleibt die Geschichte originell.
Jana Josephina aus Frankfurt und legt mit „Contradiction“ ein ziemlich beachtliches Ding hin. Mit Energie, Ideen und Verständnis dafür, was guten Pop ausmacht.
DŸSE können wunderbar brachial und irre sein. Das Spannende auf ihrem dritten Album „Das Nation“ ist, wie die Band dieses Inferno immer wieder bricht.
Im Kern von „Was tun wenn’s brennt?“ steht die Frage, wie lange man Punk sein kann: Eine Ex-WG trifft sich 13 Jahre später wieder, aber von den wilden Überzeugungen der Jugend will kaum noch einer was wissen. Das hätte spannend werden können, leider vermeidet der Film aber jede Art von Tiefgang.
Die Erwartungen waren verdammt hoch. Mit dem meisterhaften „Aha Shake Heartbreak“ zeigten die Kings Of Leon, wie man aus einer Messlatte im Handumdrehen eine Pole-Dance-Stange macht.
Oliver Uschmanns „Überleben beim Fußball“ ist witzig und persönlich – und natürlich kein Buch für Novizen, sondern eins für Kenner und Eingeweihte.
Mit ihrem zweiten Album beweisen Tokyo Police Club: Es gibt wenige Bands, die einen Anspruch an intelligente, innovative Popmusik mit einem so hohen Spaßfaktor zu kombinieren vermögen. „Forcefield“ ist eine Granate.