Yorkston/Thorne/Khan – „Neuk Wight Delhi All-Stars“
James Yorkston, Jon Thorne und Suhail Yusuf Khan vereinen auch auf ihrem zweiten gemeinsamen Album mühelos Altes und Neues, Ost und West.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
James Yorkston, Jon Thorne und Suhail Yusuf Khan vereinen auch auf ihrem zweiten gemeinsamen Album mühelos Altes und Neues, Ost und West.
Im Interview kurz vor Ende ihrer aktuellen Tour spricht Lina über ihr Selbstvertrauen auf der Bühne, die Rolle als große Schwester für ihre Fans und ihre Pläne für das Jahr 2038.
Noch persönlicher als zuvor ist Juse Ju auf seinem vierten Album. Seine Fähigkeit zur Analyse richtet sich in „Shibuya Crossing“ auf die Schwächen der Gegner, viel mehr aber auf seine eigenen Fehler.
Intelligente und herausfordernde Tanzmusik mit oft düsterer Ästhetik und viel Sinn fürs Detail gibt es auf dem zweiten Album von Xenia Beliayeva.
Auf ihrem dritten Album zeigen Odd Couple die beste Form der Weiterentwicklung: Sie haben ihre Stärken erkannt und ausgebaut – unter anderem durch ein neues Bandmitglied.
20 Jahre nach ihrem Durchbruch singen Bell Book & Candle erstmals auf Deutsch. Die Texte wissen dabei durchaus zu gefallen, die Musik ist aber kaum zu ertragen.
Kat Frankie zeigt live, dass sie nicht nur eine herausragende Sängerin, sondern auch eine außergewöhnliche Musikerin ist.
Nach dem sehr persönlichen Debüt hat Sumie für ihr zweites Album auch Inspiration außerhalb ihrer eigenen Erfahrung gesucht – und für „Lost In Light“ gefunden.
Ein sterbender Schriftsteller blickt in „Erniedrigte und Beleidigte“ auf ein Geschichte voller Intrigen zurück. Dostojewski nimmt dabei mit seinem zweiten Roman das finstere Treiben in St. Petersburg in den Blick.
Die Geschichte eines legendären Brokers erzählt Martin Scorsese in „The Wolf Of Wall Street“. Das funktioniert auch als Lehrfilm zur Entstehung der Finanzkrise – und zu den Prinzipien des Kapitalismus.
Die Antwort auf „Why Love Now“ lautet bei den Pissed Jeans: Wir sind alle kaputte, notgeile Dreckschweine.
Fee aus Frankfurt war einmal die Sängerin von NEOH und an der Schwelle zum großen Erfolg. Dann schmiss sie hin und machte solo weiter, zwei Nummern kleiner. Ihrem sehr hübschen ersten Soloalbum hört man das an, allerdings nicht immer auf gute Weise.
Auf dem vierten Album von Peter Kernel gilt: Es geht um Alarm, um Anstacheln und Anderssein. Immer das, was man als nächstes erwartet, passiert auf „The Size Of The Night“ gerade nicht.
Von stoisch bis verspielt reicht das Spektrum auf der neuen EP des Duos I Salute. Wer ADHS-Pop dazu sagen will, liegt vielleicht nicht ganz daneben.