Hostage Calm – „Die On Stage“
Hostage Calm aus Connecticut zeigen sich auf ihrem vierten Album in Bestform. Kurz nach „Die On Stage“ löste sich die Band aus Connecticut aber auf.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Hostage Calm aus Connecticut zeigen sich auf ihrem vierten Album in Bestform. Kurz nach „Die On Stage“ löste sich die Band aus Connecticut aber auf.
Clipping vermengen innovativen Rap mit Horror, Mudhoney haben Schwung und The Darkness wollen es noch eine Nummer größer: So klingt die relevante neue Musik.
Vom Banalen bis zum Existenziellen reicht die thematische Bandbreite von Hanne Hukkelberg auf ihrem sechsten Album. Auch im Klang bietet „Birthmark“ große Vielfalt.
Der zweite Teil von „Johnny English“ kann die Probleme der Grundidee nicht kaschieren, hat aber einige gute Gags und einen sehr stringenten Plot zu bieten.
Verschroben, aber tanzbar; nahbar, aber geheimnisvoll; aus dem Leben, aber nicht offensichtlich: So klingt auch das dritte Album der Höchsten Eisenbahn.
Doves scheinen kurz vor einem Comeback zu stehen. Die Pause der Band hat Sänger Jimi Goodwin 2014 für ein schillerndes Solo-Debüt genutzt.
Fünf Jahre nach ihrer Blitz-Hochzeit müssen sich Dean und Cindy fragen, ob das eine gute Idee war. „Blue Valentine“ erzählt das glaubhaft und empathisch.
Ehrlicher und großzügiger klingen Bon Iver nach ihrer Selbsteinschätzung auf ihrem vierten Album. „I, I“ ist geprägt von der Dekonstruktion.
Half Alive aus Kalifornien spielen auf ihrem Debütalbum „Now, Not Yet“ sehr gerne mit Typographie – und noch lieber mit ihrem sehr eigenen Verständnis von Pop.
Der Ehrgeiz von Fabian Römer bezieht sich auf „L_benslauf“ nur noch darauf, mit sich selbst und seiner Musik im Reinen zu sein.
Einen bunten Mix von Rap bis Indie liefert Noah Levi auf „Jung & Naiv“. Der 18-Jährige, der einst „The Voice Kids“ gewonnen hat, scheint einer der besseren Absolventen einer Casting-Show zu werden.
The 1975 holen Greta Thunberg an Bord, DIIV kämpfen gegen die Sucht, Sebastian Krumbiegel widmet der Demokratie eine Hymne und Thees Uhlmann singt wieder: So klingt die relavente neue Musik.
Unterhaltsam und abwechslungsreich klingen die beiden Österreicher von Klangkarussell auf „Netzwerk“. Manchmal haben sie sogar einen eigenen Charakter.
Im zweiten Teil von „Nymphomaniac“ jagt Joe ihrer eigenen Lust hinterher. Lars von Trier erzählt das explizit, aber ohne die nötige Spannung.
Elektronik und Erlebnisse aus der Kindheit prägen „Cut Your Teeth“ von Kyla La Grange. Sie klingt auf diesem Album, als habe sie sich selbst gefunden.