James Newton Howard – „The Hunger Games: Mockingjay Pt. 1 (Original Motion Picture Score)“
Nach rund 100 Filmmusiken macht James Newton Howard auch den Score zu „The Hunger Games: Mockingjay Pt. 1“. Ohne Bilder hat das kaum Reiz,
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Nach rund 100 Filmmusiken macht James Newton Howard auch den Score zu „The Hunger Games: Mockingjay Pt. 1“. Ohne Bilder hat das kaum Reiz,
Bei einem Konzert der Kooks passieren verlässlich zwei Dinge: Alle schwingen die Hüften und alle singen mit. Das gilt auch im Haus Auensee in Leipzig.
Eine übernatürliche Energiequelle soll den Menschen helfen, Vril-Nazis zu besiegen und die Erde wieder für sich zu gewinnen: „Iron Sky: The Coming Race“ ist eine enttäuschend krude Fortsetzung.
Kindness zeigt mit „Otherness“ viel Sensibilität – und wie wertvoll ein „Featuring“ sein kann, wenn man es als echte Kollaboration versteht.
Die schönsten Teile der Vergangenheit bauen die Schweden von Small Feet auf „With Psychic Powers“ zu einem schillernden, organischen Ganzen zusammen.
Kraftvoller, aber nie plump werden, gefühlvoll, aber nie weinerlich – dieses Rezept gilt bei Free Throw auch auf „What‘s Past Is Prologue“.
Ein bisschen Chaos packt Alli Neumann in ihre Lieder. Gerade dadurch entsteht auf ihrer zweiten EP „Monster“ ihre erstaunliche Eigenständigkeit.
In ihrem Regiedebüt „Then She Found Me“ blickt Helen Hunt auf den Kampf zwischen Biologie und Gefühl – überzeugt aber in erster Linie aus Schauspielerin.
Dorian Gray bleibt ewig jung, dafür altert ein Gemälde, das ihn zeigt: Aus der Idee von Oscar Wilde macht Oliver Parker einen plumpen Twilight-Abklatsch.
Niila kommt aus dem Dunstkreis von Samu Haber, zeigt mit seinem Debütalbum „Gratitude“ aber, dass man auch dort (halbwegs) okayen Pop machen kann.
Mit 19 Jahren legte Aurora ein sehr modernes, stimmungsvolles und originelles Debüt vor. Ihre Ernsthaftigkeit beeindruckt dabei ebenso wie ihr Gesang.
Pop und Pädagogik: Lina (21) ist doppelt so alt wie ihr Publikum. Trotzdem kann man beim Konzert in Frankfurt erleben, wie viel Kraft gute Popsongs haben können.
New Pagans glänzen auf ihrem Album „The Seed, The Vessel, The Roots And All“ mit strahlenden Melodien, viel Energie und einer feministischen Perspektive.
Zum ersten Mal wirken die Emo-Helden von American Football auf ihrem dritten Album, als seien sie mit sich im Reinen. Nicht immer ist das ein guter Effekt.