Oasis – „Supersonic“
Den Aufstieg und die makellosen ersten Jahre von Oasis zeichnet „Supersonic“ nach, die erste Film-Doku über die Band aus Manchester. Das ist ein Fest für Fans ebenso wie für Nachgeborene.
Jahr: 2019
Die 52 besten Lieder zum Montag
Das passende Lied zum Montagsblues? Ein Song, der zum Start der Woche als Motivationshilfe dient? Shitesite hat aus 70 Jahren Musikgeschichte die besten Lieder zum Montag zusammengestellt.
Charlotte Brandi – „The Magician“
Nach dem Ende von Me & My Drummer ist Charlotte Brandi jetzt solo aktiv. Ihr erstes Album „The Magician“ ist ein opulentes und elegantes Wunderwerk.
Wicca Phase Springs Eternal – „Suffer On“
Die wichtigste Frage beim zweiten Album von Wicca Phase Springs Eternal lautet: Wer hätte gedacht, dass depressive Musik so tanzbar sein kann?
Perfect Son – „Cast“
Tobiasz Biliński (Coldair) hat als Perfect Son sein erstes Soloalbum gemacht. Bei „Cast“ stellt sich vor allem die Frage, wer das interessant finden soll.
Homeshake – „Helium“
Definiert und präzise im Sound wandelt Homeshake aus Montreal auf seinem vierten Album „Helium“ zwischen Eighties-Träumen und Horrorfilm.
Ry X – „Unfurl“
Seine große Sehnsucht nach Ursprünglichkeit lebt Ry X auf dem zweiten Album „Unfurl“ aus. Nicht ganz unwichtig waren dabei die Besonderheiten seines Wegs zur Arbeit.
Say Anything – „Oliver Appropriate“
Duette im Todesrausch, Liebeslieder an Pillen, Mitgefühl für Soziopathen: Say Anything ziehen zum Ende ihrer Karriere mit „Oliver Appropriate“ noch einmal alle Register.
Pet Shop Boys – „Agenda“
Explizit politisch äußern sich die Pet Shop Boys auf ihrer neuen EP. „Agenda“ ist ein starkes Statement in schwierigen Zeiten.
Panda Bear – „Buoys“
Wie würden die Everly Brothers klingen, wenn ihnen jemand ein Effektgerät aus der Zukunft gebracht hätte? Mit „Buoys“ liefert Panda Bear einen Teil der Antwort auf diese Frage.
Tiemo Hauer – „Ein kurzes für immer“
Tiemo Hauer hat Liebeskummer, sieben lieder lang. Die daraus entstandene EP „Ein kurzes für immer“ ist kitschfrei, rührend und sehr persönlich.
The Lemonheads – „Varshons 2“
Neue Eigenkompositionen gibt es auch auf dem zehnten Album der Lemonheads nicht. Dafür zeigt „Varshons 2“, wie gut Evan Dando als Interpret von Fremdmaterial sein kann.
Futter für die Ohren mit den Chainsmokers, Kevin Garrett, Free Throw, Puder und Foxygen
Foxygen schlittern in die Sinnkrise, Free Throw krabbeln heraus und die Chainsmokers tun sich mit anderen Superstars zusammen, um noch mehr Erfolg zu haben: Shitesite hat das neue „Futter für die Ohren“ vorgekostet.
Metronomy – „Nights Out“
„Nights Out“ war das Album, das Metronomy den Durchbruch brachte. Zum zehnten Geburtstag gibt es eine gelungene Neuauflage mit teils unveröffentlichten Demos, Raritäten und B-Seiten obendrauf.
Jungstötter – „Love Is“
Statt auf Synthie-Kitsch wie mit seiner früheren Band Sizarr macht Jungstötter als Solist auf Nick Cave – das funktoniert auf „Love Is“ erstaunlich gut.