Die Känguru-Chroniken
Mit Hilfe eines tierischen Mitbewohners will Marc-Uwe den Abriss seines Hauses verhindert. Die Verfilmung der „Känguru-Chroniken“ wird Fans überzeugen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit Hilfe eines tierischen Mitbewohners will Marc-Uwe den Abriss seines Hauses verhindert. Die Verfilmung der „Känguru-Chroniken“ wird Fans überzeugen.
I Break Horses aus Schweden zeigen auf ihrem dritten Album „Warnings“, wie reizvoll (und abwechslungsreich) die Entschleunigung sein kann.
Friends Of Gas aus München sind einzigarstig: Die Musik des Quintetts ist auf „Kein Wetter“ dicht und aggressiv, voller Druck und Beklemmung.
Zum Abschluss der 400 besten Lieder zum Coronavirus gibt es Soundtrack-Beiträge, Blödel-Rap und Klassiker: All diese Songs bekommen in Zeiten von Covid-19 eine neue Bedeutung.
Die Effekte von toxischen Beziehungen überwindet Austra auf „Hirudin“. Dank externer Hilfe und neuer Liebe.
Weiterentwicklung ist das wichtigste Thema auf dem zweiten Platte von Diet Cig. „Do You Wonder About Me?“ zeigt, dass sie das auf Musik und Persönlichkeit beziehen.
Von Wegen Lisbeth machen eine Live-Platte, Juse Ju blickt auf die Nullerjahre und Bright Eyes verzweifeln immer noch an der Welt: So klingt das relevanteste neue „Futter für die Ohren“.
Mecklenburg, 1992: Ein Ost- und ein West-Kommissar ermitteln in einer Mordserie. „Freies Land“ inszeniert die Wende-Nachwehen als ästhetischen Thriller.
Ariel Pink veröffentlicht im Rahmen der „Archive Cycle“-Reihe sein Frühwerk neu. Bei „Cycle 2“ sind das gut 200 Minuten als weiterer Beleg für die (Selbst-)Überschätzung des Manns aus L.A.
Von Acappella bis Industrial, von innig bis spinnert reicht das Spektrum von Hans Unstern auf „Diven“. Das ist einzigartig und verstörend.
Die erste Werkschau von Blackmail zeigt: Produktivität, Indie-Ethos und Konzentration auf die eigene Kreativität haben die Band aus Koblenz zu einer der wichtigsten deutschen Alternative-Institutionen gemacht.
Lockdown macht mehr Spaß mit dem passenden Soundtrack. In Teil 4 der ultimativen Corona-Playlist sind unter anderem Aretha Franklin, Rod Stewart und Michael Jackson dabei. Und ein Lied namens „R.I.P.“
Auf „Shortly After Takeoff“, dem Abschluss seiner Manchester-Trilogie, blickt BC Camplight ohne Metaphern, aber durchaus mit der Fähigkeit zu Humor, auf seine Erfahrung mit dem Leid.
Rock-Ästhetik und DJ-Kultur vereint ein Trio aus Paris auf seinem ersten Album. Das ist natürlich nicht mehr bahnbrechend, der Bandname Th/s /s Sh/t stimmt trotzdem nicht.
Auf ihrem zweiten Album „La Yarará“ erkennt Malena Zavala: Es ist nicht wichtig, wo du geboren wurdest, sondern wo du hingekommen bist. Sie macht daraus eine Reise durch die Latin-Kultur.