Klaus Zeyringer – „Fußball. Eine Kulturgeschichte“
Klaus Zeyringer zeigt in seiner Kulturgeschichte des Fußballs wichtige Kontinuitäten auf. Das Buch bietet aber auch für Insider immer wieder Überraschendes.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Buchkritiken und Rezensionen von Romanen und Sachbüchern, Lyrik und Erzählungen.
Klaus Zeyringer zeigt in seiner Kulturgeschichte des Fußballs wichtige Kontinuitäten auf. Das Buch bietet aber auch für Insider immer wieder Überraschendes.
Eine Hypothek, ein gescheitertes Start-Up und die Finanzkrise treiben Matt Prior an den Rand des Ruins. Jess Walter eröffnet ihm in seinem Roman einen überraschenden Ausweg: mit einer Verwandlung vom Spießbürger zum Drogenhändler.
Wolff-Christoph Fuss hat, angeblich gegen seinen Willen, ein Buch über seinen Beruf geschrieben. „Diese verrückten 90 Minuten“ wird ein Lobgesang auf den Beruf des Fußballkommentators, als ob das nicht längst schon ein Traumberuf wäre.
Herausgeber Martin Brinkmann Titel 111 Gründe, Bayern München zu hassen Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Für insgesamt 15 derzeitige Bundesligisten und 6 Zweitligisten …
Autor Alissa Nutting Titel Tampa Verlag Hoffmann & Campe Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Sie heißen Debra Lafave, Ashley Anderson, Heather Daughdrill, Laura O’Donnell oder Ashley Jo …
Autor Anthony Marra Titel Die niedrigen Himmel Originaltitel A Constellation Of Vital Phenomena Verlag Suhrkamp Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Anthony Marra, Jahrgang 1984, kommt aus behüteten …
Lionel Shriver wagt sich in „Großer Bruder“ erneut an ein gesellschaftliches Tabu. Die Frage lautet diesmal: Kann man zu fett sein, um geliebt zu werden?
Erfahrungen prägen unser sehr elastisches Gehirn, meint Niels Birbaumer. Diese These und seine Biographie machen die Lektüre seines Buchs so faszinierend.
Autor Franka Potente Titel Allmählich wird es Tag Verlag Piper Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Vor ein paar Wochen war Tims Welt noch in Ordnung. Jetzt liegt …
Das Zusammenspiel von Identität und Umwelt, das Kräftemessen zwischen Innen und Außen, steht im Zentrum von „Ein unmögliches Leben“, dem neuen Roman von Andrew Sean Greer.
Als Student hat sich Ullrich Hasselmann aus Geldnot zu einer Scheinehe überreden lassen. Jetzt ist er 44 – und seine längst vergessene Exfrau aus Sibirien tritt wieder in sein Leben. Stefan Schwarz packt in seinen neuen Roman alle denkbaren Russland-Klischees, trotzdem bleibt die Geschichte originell.
Oliver Uschmanns „Überleben beim Fußball“ ist witzig und persönlich – und natürlich kein Buch für Novizen, sondern eins für Kenner und Eingeweihte.
Sheila Heti hat mit „Wie sollten wir sein“ einen faszinierenden, hoch aktuellen und enorm intelligenten Roman geschrieben. Wer Miranda July mag, wird begeistert sein.
Auch mit „Die Erbin“ legt Vielschreiber John Grisham wieder einen Justizthriller vor, dessen 700 Seiten man manchmal verschlingen will, so spannend sind sie.
David Finck glänzt in seinem Debütroman mit einer exzellenten Beobachtungsgabe. Und er sorgt dafür, dass sich das Unheimliche in „Das Versteck“ nach und nach breit macht.