Back To Black
Die Lebensgeschichte von Amy Winehouse erzählt „Back To Black“ leider mutlos. Immerhin gibt es ein paar schöne Szenen, und natürlich tolle Musik.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
Die Lebensgeschichte von Amy Winehouse erzählt „Back To Black“ leider mutlos. Immerhin gibt es ein paar schöne Szenen, und natürlich tolle Musik.
Film Riefenstahl Produktionsland Deutschland Jahr 2024 Spielzeit 115 Minuten Regie Andreas Veiel Sprecher*innen Ulrich Noethen Bewertung Worum geht’s? Fast 100 Jahre nach ihrem ersten Film …
Als 8-Jähriger verknallt sich Gert van der Graaf in Agnetha Fältskog von Abba. Später stalkt er sie und wird verurteilt. „Take A Chance“ zeigt seine Geschichte.
Fünf Frauen unterschiedlicher Generationen handeln in „Wunderschön“ ihr Selbstbild und die gesellschaftliche Erwartungshaltung an sie aus.
Als Boomer noch die Zukunft waren: Paul Thomas Anderson erzählt eine Geschichte aus den Siebzigern, vor allem aber eine Geschichte aus dem Dazwischen.
Jonas hält sich für einen Feministen und wird dann als Vergewaltiger angezeigt. „Nichts, was uns passiert“ ist sensibel, klug, zeitgemäß und vielschichtig.
Der dritte Teil der „Extraklasse“-Reihe ist als recht ernste Komödie oft etwas zu offensichtlich, lebt aber vom Einfühlungsvermögen für seine Figuren.
Hayley und James wollen sich zu Weihnachten überraschen, doch dann geht für das Pärchen alles schief. „Your Christmas Or Mine“ ist charmant und originell.
Eine IT-Firma in Chicago muss eine möglichst spektakuläre Weihnachtsfeier hinlegen, um nicht geschlossen zu werden. Das wird launig und erstaunlich derbe.
Zwei Sexarbeiterinnen verlieben sich ineinander und kommen damit nicht klar. „Glück / Bliss“ lebt von Sensibilität und Authentizität.
England plant einen Angriff auf die Nazis, will sie aber in die Irre führen. Das reale historische Geschehen wird in „Die Täuschung“ souverän erzählt, aber nicht spektakulär und schon gar nicht wagemutig.
Matti Geschonneck stellt „Die Wannseekonferenz“ minutiös nach. Der Grusel entsteht, weil ein Menschheitsverbrechen wie ein Verwaltungsakt behandelt wird.