Draufgeschaut: Das Piano
Film Das Piano Produktionsland Australien Jahr 1993 Spielzeit 121 Minuten Regie Jane Campion Hauptdarsteller Holly Hunter, Harvey Keitel, Sam Neill, Anna Paquin Bewertung **** Worum …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
Film Das Piano Produktionsland Australien Jahr 1993 Spielzeit 121 Minuten Regie Jane Campion Hauptdarsteller Holly Hunter, Harvey Keitel, Sam Neill, Anna Paquin Bewertung **** Worum …
„Ritter aus Leidenschaft“ wird durch große Leichtigkeit und eine sehr gute Besetzung zu sehr unterhaltsamem Historienkino.
Mit der vierten Auflage der Horrorspaßreihe geht „Scary Movie“ langsam die Luft aus. Zitate, Gagdichte und Boshaftigkeit lassen deutlich nach.
Ein bisschen Moby Dick für das 21. Jahrhundert bietet „Der Sturm“. Das ist oft erwartbar, manchmal aber auch erstaunlich.
Alexandra will in ihren 17. Geburtstag hineinfeiern – und verschwindet spurlos. Die Co-produktion von ORF und Sat.1 ist sehr gelungen – auch dank eines überraschenden Muts zur Lücke.
Film Die nackte Kanone 33 1/3 Produktionsland USA Jahr 1994 Spielzeit 79 Minuten Regie Peter Segal Hauptdarsteller Leslie Nielsen, Pricilla Presley, Anna-Nicole Smith, O.J. Simpson …
Auch in der Kino-Variante ist „Der menschliche Makel“ eine ergreifende Geschichte von Stolz, Verlust und Verleumdung.
Die Verfilmung der Lebensgeschichte von Margarete Steiff ist exzellent gespielt und sehr einfühlsam inszeniert. Eine Biographie, die ans Herz geht.
Viel besser kann eine Literaturverfilmung nicht sein: „Der englische Patient“ bietet große Bilder, große Gefühle – und kein bisschen Kitsch.
Gangster haben den MI6 unterwandert, James Bond soll den Kopf der Bande aufspüren. Daniel Craig glänzt dabei, trotzdem ist „Ein Quantam Trost“ enttäuschend.
Jim Carrey die einzige Attraktion in „Der Dummschwätzer“ – aber bei weitem keine geringe.
Ein kleines Mädchen wird vergewaltigt, ihr (schwarzer) Vater erschießt die beiden (weißen) Täter. Joel Schumacher macht aus „Die Jury“ einen Thriller, der kein bisschen unparteiisch ist und doch die Neutralität propagiert.
Irgendwo zwischen „Der Exorzist“ und „Da Vinci Code“ entwickelt „Stigmata“ eine Geschichte, die zwar krude ist, aber spannend.