Bin ich schön?
Traumhafte Bilder werden in „Bin ich schön?“ mit rührenden Momenten, sehr poetisch erzählten Trauergeschichten und Figuren verbunden, die durch ihr Unglück verbunden sind.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
Traumhafte Bilder werden in „Bin ich schön?“ mit rührenden Momenten, sehr poetisch erzählten Trauergeschichten und Figuren verbunden, die durch ihr Unglück verbunden sind.
Welchen Wert das Menschsein hat, könnte kaum rührender inszenieren als es in „Stadt der Engel“ gelingt.
Film Tandoori Love Produktionsland Schweiz/Deutschland/Österreich Jahr 2008 Spielzeit 92 Minuten Regie Oliver Paulus Hauptdarsteller Lavinia Wilson, Martin Schick, Vijay Raaz, Shweta Agarwal, Verena Zimmermann Bewertung …
Auch im dritten Teil heckt die Ocean-Bande einen formidablen Coup aus. Das ist sehr stilvoll, und zudem garniert mit einem Pointenfeuerwerk.
„Charlie und die Schokoladenfabrik“ ist ein recht schlichtes Märchen voller Wärme und schräger Figuren. Vor allem aber: ein Augen- und Ohrenschmaus.
Film Backbeat Produktionsland Großbritannien/Deutschland Jahr 1994 Spielzeit 96 Minuten Regie Iain Softley Hauptdarsteller Sheryl Lee, Stephen Dorff, Ian Hart, Gary Bakewell, Chris O’Neill, Kai Wiesinger …
Film A Beautiful Mind Produktionsland USA Jahr 2001 Spielzeit 135 Minuten Regie Ron Howard Hauptdarsteller Russell Crowe, Jennifer Connelly, Ed Harris, Paul Bettany Bewertung *** …
Ein Pfarrer soll einen Neonazi resozialisieren. Selten war ein Film zeitgleich so makaber, witzig, rührend und intelligent wie „Adams Äpfel“.
„AI – Künstliche Intelligenz“ ist märchenhaft und hat etliche bewegende Szenen, wird insgesamt allerdings zu diffus.
Regisseur Egoyan konstruiert in „Wahre Lügen“ ein feines Geflecht aus Verdacht und Verblendung, Zuneigung und Misstrauen.
Vieles funktioniert nicht an „Gladiator“. Das liegt vor allem an Russell Crowe in der Hauptrolle, der Zumal es Russell Crowe in der Hauptrolle niemals vermag, seiner Figur zwar Physis verleiht, aber sonst nichts.
Draußen der Terror der Nazis, drinnen die innige Liebe zwischen zwei Frauen – „Aimee und Jaguar“ feiert sehr gekonnt den Bruch gesellschaftlicher Tabus.
Zwei Richter werden ermordet. Die Jurastudentin Darby Shaw vermutet dahinter einen Komplott von Umweltsündern und bringt sich mit ihren Recherchen in Lebensgefahr. „Die Akte“ ist komplex, aber nur leidlich spannend.
„About A Boy“ ist eine romantische Komödie der anderen Art und eine kongeniale Umsetzung des Erfolgsromans von Nick Hornby.
„Alexander“ hat viele schicke Bilder, wird aber zu psychologisierend und zu amerikanisch für ein wirklich überzeugendes Historienepos.