The Revenant
Ein Mann wird schwer verletzt zurück gelassen und kämpft sich durch die brutale Natur allein zurück, um Rache nehmen zu können. „The Revenant“ erzählt auf ungewöhnliche Weise und mit starken Bildern vom Wilden Westen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
Ein Mann wird schwer verletzt zurück gelassen und kämpft sich durch die brutale Natur allein zurück, um Rache nehmen zu können. „The Revenant“ erzählt auf ungewöhnliche Weise und mit starken Bildern vom Wilden Westen.
Eine Fotografin nimmt einen neuen Job in Paris an und findet sich schnell von Männern umschwärmt. „Die Treue der Frauen“ will tiefgründig sein, vergisst dabei aber, erst einmal glaubwürdig zu werden.
Ryan Bingham ist Vielflieger. Nicht aus der Not heraus, sondern als Lebensinhalt. Als er eine neue Kollegin bekommt, wird sein Lifestyle infrage gestellt. „Up In The Air“ macht daraus einen aktuellen und eindringlichen Kinofilm.
Angebliche Enthüllungen und Skandale will „Die Beatles, wie sie wirklich waren“ zeigen. Für Fans der Band dürfte das alles längst bekannt sein – und die Musik der Fab Four fehlt in dieser Doku auch noch.
In einem Landhaus will eine Krimiautorin ihr neues Buch schreiben, ganz in Ruhe. Dann wird sie selbst in einen Kriminalfall verwickelt. „Swimming Pool“ erzählt das subtil, erotisch und gekonnt mit den Möglichkeiten der Fantasie spielend.
Mit „Imagine Imagine“ blickt der Österreicher Frederick Baker, auf Entstehungsgeschichte, Kontext und Wirkung eines der größten Pop-Klassiker.
Während die Ehe seiner Eltern zerbricht, entdeckt der 12-jährige Nic im Campingurlaub die erste Liebe. „Sommerspiele“ ist eine intensive, subtile und sehr sensible Coming-Of-Age-Geschichte.
Mathilde ist verlobt in Manech, der ist angeblich an der Front im Ersten Weltkrieg hingerichtet worden. Sie will nicht an den Tod ihrer großen Liebe glauben und macht sich auf die Suche. „Mathilde“ wird spannend und romantisch – mit etlichen Parallelen zum Welterfolg „Amélie“.
Musik, Kostüm und Story verknüpft Todd Haynes in „Velvet Goldmine“ zu einer überwältigenden Hymne auf die Glamrock-Ära.
Der Häuptling der Apachen muss einen Schatz finden, um die Schulden bei seinem Nachbarstamm bezahlen zu können. „Der Schuh des Manitu“ überführt die Sketche aus der Bullyparade erfolgreich auf die Kinoleinwand – vor allem durch viel Liebe zum Detail.
Einen möglichst großen Freak soll Tim zu einem Abendessen bei seinem Chef mitbringen. Das stellt sein Leben auf den Kopf. „Dinner für Spinner“ hat viel Tempo, Charme und ein großes Herz für Nerds.
In seinem Debütfilm zeigt Quentin Tarantino seine beiden Lieblingsthemen: Coolness und Gangster-Ethos. „Reservoir Dogs“ ist grandios clever, fokussiert und brutal.