Die 12 besten Sprüche aus „Stromberg“, Staffel 1
Büroalltag lässt sich nur mit Sarkasmus ertragen. Das weiß Bernd Stromberg, und das weiß sein Team. Hier die besten Sprüche aus der ersten Staffel der Serie.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kinokritiken, Rezensionen von Fernsehfilmen, DVD-Tipps und Interviews mit Filmemachern und Schauspielern.
Büroalltag lässt sich nur mit Sarkasmus ertragen. Das weiß Bernd Stromberg, und das weiß sein Team. Hier die besten Sprüche aus der ersten Staffel der Serie.
Die Logans wollen sich die Einnahmen eines Autorennens unter den Nagel reißen. Steven Soderbergh macht daraus eine Hillbilly-Version von „Ocean’s 11“.
„Fack ju Göhte 3“ orientiert sich stark am Auftakt der Reihe, zeigt aber mit brachialen Gags und logischen Schwächen, dass sich sein Konzept überlebt hat.
Mit viel Charme und Charakter persifliert „Ijon Tichy: Raumpilot“ den Technikwahn, den Heldenmut und die Geschlechterrollen bei Weltraum-Missionen.
Der zweite Teil von „Johnny English“ kann die Probleme der Grundidee nicht kaschieren, hat aber einige gute Gags und einen sehr stringenten Plot zu bieten.
Fünf Jahre nach ihrer Blitz-Hochzeit müssen sich Dean und Cindy fragen, ob das eine gute Idee war. „Blue Valentine“ erzählt das glaubhaft und empathisch.
Im zweiten Teil von „Nymphomaniac“ jagt Joe ihrer eigenen Lust hinterher. Lars von Trier erzählt das explizit, aber ohne die nötige Spannung.
„Super Dark Times“ ist vordergründig Coming-Of-Age und Teen-Horror. Stark wird der Film wegen der unterschwelligen Verweise auf alles, was nicht da ist.
Mel ist 22, gibt sich als Junge aus und erlebt dabei die erste Liebe: „Mein Freund aus Faro“ zeigt ein sehr einfühlsames Spiel mit Identitäten.
Aufgewühltheit und Turbulenzen der Pubertät wurden im Kino selten so sensibel und vielschichtig gezeigt wie in „The Virgin Suicides“.
„So ist Paris“ zeichnet ein vielschichtiges, lebendiges und episodenhaftes Porträt der französischen Hauptstadt, wirkt aber manchmal bemüht.
Ein erfolgloser Schauspieler versucht sich im Home-Schooling. Zach Braff macht daraus einen zu braven Film über Vergänglichkeit und Verantwortung.