Ampersounds feat. Rufus Wainwright – „Technopera“
Die Sesibilität von Rufus Wainwright binden Fred Falke und Zen Freeman alias Ampersounds erstaunlich problemlos in ihre Disco-House-DNA ein.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken, Besprechungen und Rezensionen von aktuellen Alben, EPs und Singles. Mit Bewertung und Anspieltipps.
Die Sesibilität von Rufus Wainwright binden Fred Falke und Zen Freeman alias Ampersounds erstaunlich problemlos in ihre Disco-House-DNA ein.
Weniger Gitarre, mehr Konzept: Beim vierten Album von Desperate Journalist aus London geht diese Formel erstaunlicherweise auf.
Künstler*in Beabadoobee EP Our Extended Play Label Dirty Hit Records Erscheinungsjahr 2021 Bewertung Foto oben: (C) Beats International / Callum Harrison Die Chance sehen in …
Besonders persönlich ist das neue Album von Hiss Golden Messenger laut seinem Autor. Es ist aber auch besonders politisch.
The Mountain Goats klingen auf „Dark In Here“, erneut in einem legendären Südstaaten-Studio aufgenommen, ebenso reif wie gelassen und einnehmend.
Eine selbstbewusste und eigenständige Interpretation von Indierock liefern Island auf „Yesterday Park“ – mit einer Vorliebe für den Blick zurück.
In den Abbey Road Studios hat Jack Savoretti sein siebtes Album aufgenommen. Das sorgt manchmal für Ernsthaftigkeit, oft aber für netten Radio-Sound.
Mit neuen Melodien, anderen Instrumenten und inspirierten Arrangaments interpretiert Sarah Walk auf „Simply“ einige ihrer Songs neu.
Saint Sister sind zwei (nicht verwandte) Damen aus Nordirland, die eine sehr eigenständige und überzeugende Version von alternativer Popmusik erschaffen.
Mit „Ready The Astronaut“ verarbeitet William Fitzsimmons seine Scheidung und lässt sich von Ikarus inspirieren. Das klingt diesmal erstaunlich kraftvoll.
Die Covid-Pandemie hat Half Moon Run aus Montreal erst ausgebremst und dann zur Einkehr gebracht, zeigt die EP „Inwards & Onwards“.
Slut standen vielleicht vor dem Ende, ohne es zu wissen. Nach acht Jahren Pause zeigen sich die Ingolstädter mit „Talks Of Paradise“ frisch und inspiriert.
Seine Hardcore-Wurzeln zeigt Jim Ward auch auf „Daggers“. Dazu bietet das Soloalbum viel Melodie und eine sehr gute Rhythmussektion.
Mit Authentizität, Emotionalität sowie klasse Songs mit tollen Spannungsbögen und feinen Melodien glänzen Wolf Alice auch auf „Blue Weekend“.
„This music will change your life“, lautete vor 20 Jahren das Versprechen rund um „Oh, Inverted World“. Zumindest für The Shins war das zutreffend.