Hingehört: Daedelus – „Bespoke“
Sein zwölftes Album veröffentlicht Daedelus, der Tausendsassa aus Los Angeles, mit „Bespoke“ nun schon. Es bietet Genre-Hopping mit der nötigen Wärme – und sogar einem roten Faden.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Sein zwölftes Album veröffentlicht Daedelus, der Tausendsassa aus Los Angeles, mit „Bespoke“ nun schon. Es bietet Genre-Hopping mit der nötigen Wärme – und sogar einem roten Faden.
Schlager, Kitsch und Dorfdisco: Sunrise Avenue glauben womöglich, dass sie Hardrock machen, doch „Out Of Style“ ist einfach nur sagenhaft schlecht.
Künstler Timber Timbre Album Creep On Creepin‘ On Label Full Time Hobby Erscheinungsjahr 2011 Bewertung *** Manche Lieder kommen laut grölend aus der Garage. Manche …
Für „Something To Die For“ sind The Sounds erstmals auch in die Rolle der Produzenten geschlüpft. Das erweist sich als keine gute Idee.
Auch ohne Werle liefert Johannes Stankowski auf seinem Solodebüt eine Grundstimmung von Entspanntheit, verträumter Wehmut und GeradeErstAufgestanden.
Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als ich zum ersten Mal feststellen musste, dass Chris de Burgh nicht cool ist. Ich war …
Künstler Sick Puppies Album Tri-Polar vs. Polar Opposite Label Virgin Erscheinungsjahr 2011 Bewertung ** Mutig ist das. Zwei Jahre, nachdem sie mit ihrem zweiten Album …
Statt die Welle weiter zu reiten, die Noah & The Whale selbst gestartet haben, setzt sich die Band um Charlie Fink ein neues Ziel. Und das heißt: Pop.
Organisch, kernig und erstaunlich zuversichtlich zeigen sich BAP auf „Halv su wild“.
Mark Daumail und Morgane Imbeaud sind Cocoon. Ihr zweites Album „Where The Oceans End“ zeigt, dass die Franzosen gar keinen besseren Namen für ihre Band hätten wählen können: Ihre Musik ist ganz oft zurückhaltend, verschüchtert und zerbrechlich.
Das vierte Album der Kills ist eine große Empfehlung für all jene, die einfach wuchtige, ursprüngliche Rockmusik mögen.
Volltreffer für Friska Viljor: Dass es irgendwo auf der Welt einen Menschen geben könnte, dem ihr viertes Album nicht gefällt, ist schlicht nicht vorstellbar.
Freiheit wünschte sich Robbie Williams nach dem Ausstieg bei Take That. Sein Solodebüt sollte ihm Life Thru A Lens, mehr als ein Jahr nach Freedom erschienen, sollte sie ihm bescheren – und ein sattes Maß an Anerkennung noch dazu.
Yelle kommen aus Frankreich und haben all den Charme, all die Leichtigkeit und Eleganz, die man mit ihrer Heimat verbindet – und mehr.
Irgendwo zwischen Halbschlaf und Tagtraum muss diese Musik aus dem Wolkenkuckucksheim angesiedelt werden. Neben viel Schönklang beeindruckt William Fitzsimmons dabei auf „Gold In The Shadow“ mit dem unbedingten Willen zum Optimismus.