Kings Of Leon – „Because Of The Times“
Auf „Because Of The Times“ haben es die Kings Of Leon endlich nicht mehr nötig, anzugeben. Das Ergebnis ist eine sehr gute Platte ohne Hits.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Plattenkritiken, Rezensionen von Alben, EPs und Singles, Konzertberichte, Listicles, Interviews mit Musikern und Musiktipps.
Auf „Because Of The Times“ haben es die Kings Of Leon endlich nicht mehr nötig, anzugeben. Das Ergebnis ist eine sehr gute Platte ohne Hits.
Aus Frankreich kommt neuerdings Tanzmusik, die rockt. Am besten in dieser Disziplin sind Gaspard Augé und Xavier de Rosnay alias Justice.
Künstler Molly Johnson Album If You Know Love Label Verve Erscheinungsjahr 2007 Bewertung **1/2 Um diese Stimme wäre es wirklich schade gewesen. Seit den 1970er …
Wallis Bird erweist sich auf „Spoons“ als virtuose Gitarristin und als Sängerin mit Wut in der Stimme, die an Alanis Morissette denken lässt.
Auch auf ihrem vierten Album stehen The Hives fast permanent auf dem Gaspedal. Dass sie ihren Krachern diesmal aber auch den einen oder anderen Bluff und sogar Glamour hinzufügen, macht „The Black And White Album“ unfassbar spannend.
„Push Barman To Open Old Wounds“ versammelt die EPs von Belle And Sebastian aus den Jahren 1997 bis 2001. Es gibt also viel tolle Musik rund um die großen Dramen des Lebens und unvergessliche Momente eines allumfassenden Glücks.
Ben Hamilton steckt zwischen Phil-Collins-Belanglosigkeit und drittklassigem Britpop: Nichts bleibt hier hängen, egal wie sehr man es versucht.
Der Name ist Programm: Auf „Change“ haben die Sugababes schon wieder eine neue Besetzung. Ihrem Zauber tut das keinen Abbruch.
The Enemy singen auf ihrem Debütalbum „We’ll Live And Die In These Towns“ das Lied vom Leid an festgefahrenen Bahnen, von zu wenig Chancen, vom Tod der Fantasie.
Umwerfend: Im Debütalbum von Lily Allen steckt ganz viel Karibik, ganz viel Hollywood, und jede Menge London. Und alles, alles überzeugt dabei.
Jacqui Naylor zelebriert auf „The Color Five“ die Kunst, Jazz zu zertrümmern.
„At The Ballroom“, das dritte Album der Moonbabies aus Schweden ist höchst sympathisch und glänzt mit bezaubernden Stimmen und betörenden Melodien.
Die Brüder Tom und Alex White erkunden auf ihrem dritten Album als The Electric Soft Parade die Grenzgebiete des Pop.
Ryan Adams hat die Messlatte sehr früh in seiner Karriere sehr hoch gelegt. „Easy Tiger“ ist gut, aber nicht fokussiert genug – deshalb reißt er sie erneut.
Tent aus Hessen liefern mit „Excuso“ ein famoses Debüt ab, zwischen Pixies, Queens Of The Stone Age und Weezer.