Hingehört: Low 500 – „High Commissioner“
Künstler Low 500 Album High Commissioner Label Hazelwood Erscheinungsjahr 2005 Bewertung *** Keine Ahnung, wo sich die fünf Jungs von Low 500 am 10. März …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Künstler Low 500 Album High Commissioner Label Hazelwood Erscheinungsjahr 2005 Bewertung *** Keine Ahnung, wo sich die fünf Jungs von Low 500 am 10. März …
Phonoboy legen „Très Chic, Trashig“ ein Debütalbum hin, das wie eine Sammlung guter Singles klingt.
Autor Burkhard Spinnen Titel Der Reservetorwart Verlag Schöffling Erscheinungsjahr 2004 Bewertung ***1/2 Burkhard Spinnen, selbst Jahrgang 1956, wirft hier nicht bloß einen Blick auf …
Adam Green macht auf „Gemstones“ weiter seine obszönen Späße. Und er weigert sich, die Erwartungen zu erfüllen, die „Friends Of Mine“ geweckt hatte.
„Oasis – What’s The Story“ macht auf weniger als hundert Seiten klar, was an dieser Band so großartig ist und warum man ihr so leicht verfallen konnte.
Autor Quim Monzó Titel Die Aktentasche Verlag Frankfurter Verlagsanstalt Erscheinungsjahr 1985 Bewertung **** Quim Monzó ist ein wahrer Tausendsassa. Er schreibt, zeichnet, macht Radiosendungen …
Der Name soll vielleicht eine Warnung sein: Die Werkschau „Hellofacollection“ zeigt, wie schlecht The Rasmus sind und wie schlecht sie schon immer waren.
Niels ‚t Hooft schreibt in seinem Debütroman „Toiletten“ erfreulicherweise nicht über Fäkalien. Sondern über die erste Liebe.
Zum 50. Geburtstag von „Stiller“ gibt es ein Faksimile der Erstausgabe. Es zeigt: Max Frischs Geschichte von Entfremdung und Erwartung ist nicht nur zeitlos, sondern brandaktuell.
Klingsor ist Maler. Man kann das in diesem Buch sogar der Form anmerken. Hermann Hesses Sprache ist hier so schillernd und prächtig wie selten.
Toller Pop aus Dänemark: „These Are The Days“ von Saybia lässt öfter an Embrace, Coldplay und Keane denken – und wimmelt von Hits.
Hermann Hesse erzählt in „Klein und Wagner“ vom Scheitern an der bürgerlichen Welt. Klein war ein Spießbürger, bis er Geld unterschlug und erwischt wurde. Seine Flucht ist Befreiung und Bedrückung zugleich.
„Das Glasperlenspiel“ ist nicht nur das umfangreichste, sondern auch das untypischste Werk von Hermann Hesse.
Autor Hans-Peter Schwarz Titel Anmerkungen zu Adenauer Verlag DVA Erscheinungsjahr 2004 Bewertung **** „Es sind vielfach dieselben Deutschen, die sich erst in großen Scharen von …
Medienjournalist Alexander Gorkow ist in seinem Debütroman „Kalbs Schweigen“ manchmal verblüffend zynisch.