Jet – „Get Born“
„Get Born“ klingt so souverän, wie man es bei einem Debüt kaum für möglich gehalten hätte. Jet haben genau das erschaffen, was sie wollten: einen Klassiker.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Get Born“ klingt so souverän, wie man es bei einem Debüt kaum für möglich gehalten hätte. Jet haben genau das erschaffen, was sie wollten: einen Klassiker.
Selbstmord ist scheiße. Aber auf dem zweiten Teil von „Love Is Hell“ liefert Ryan Adams doch ein paar gute Gründe dafür – und den perfekten Soundtrack gleich dazu.
Viel Lob hat Mark Costello in den USA für seinen zweiten Roman erhalten. In jedem Fall ist „Paranoia“ das richtige Buch zur richtigen Zeit.
In „Mein Ich und sein Leben“ zeigt Frank Goosen, wie gut er die Menschen kennt, vor allem ihre Macken und Mängel.
Autor*in Salman Rushdie Titel Der Boden unter ihren Füßen Verlag Kindler Erscheinungsjahr 1999 Bewertung Foto oben: SKARD band auf Pixabay Rushdies Rock-Roman. Ormus und Vina, …
Auch wenn mittlerweile bei Outkast jeder sein eigenes Ding macht, zeigt auch „Speakerboxxx/The Love Below“: Big Boi und Andre 3000 nutzen den HipHop lediglich als Rahmen, und links und rechts davon gibt es reichlich abseitige Ideen.
Legendär: Mit „Three Feet High And Rising“ haben De La Soul die Sprache des HipHop noch einmal neu erfunden.
Autor Hermann Hesse Titel Wanderung Verlag Suhrkamp Erscheinungsjahr 1920 Bewertung Hesse auf dem Weg nach Italien. Natürlich sucht der Wanderer keine touristischen Attraktionen, sondern Heimat, …
Mit etwas Fantasie kann man in den Erzählungen vin E.L. Doctorow ein „Sex And The City“ der 1980er erkennen.
Ein paar Längen und Missgriffe gibt es auch auf „A Crow Left Of The Murder“. Trotzdem zeigt die Platte: Incubus haben ihren Stil gefunden.
Mit ihrem zweiten Album „The American Adventure“ setzen sich The Electric Soft Parade aus Brighton zwischen alle Stühle.
„Die Weltenwanderin“, der Debütroman von Michel Faber, ist originell, spannend und unterhaltsam, aber bei weitem nicht bloß leichte Kost.
Kurz nach seinem neuen Album „Rock’N’Roll“ haut Ryan Adams noch zwei EPs raus. Das fantastische „Love Is Hell, Part 1“ dürfte für Liebeskummerkranke das Paradies sein.
Im Gegensatz zu seinen beiden ersten Soloalben setzt Ryan Adams auf „Rock’N’Roll“ fast ausschließlich auf Uptempo-Nummern. Man fragt sich nur: Warum?
Die Qualitäten, die Dostojewski in „Der Idiot“ und „Der Jüngling“ schon bewiesen hatte, bringt er in „Die Brüder Karamasow“ zur Vollendung. Sigmund Freud hat das Buch als „den großartigsten Roman, der je geschrieben wurde“ gepriesen. Es fällt schwer, ihm zu widersprechen.