Tim Burgess – „I Love The New Sky“
Tim Burgess hat für sein fünftes Soloalbum auf Co-Autoren verzichtet. Stattdessen feiert er auf „I Love The New Sky“ Optimismus, Liebe zum Detail und die Freude an der Musik.
Schlagwort: Bella Union
I Break Horses – „Warnings“
I Break Horses aus Schweden zeigen auf ihrem dritten Album „Warnings“, wie reizvoll (und abwechslungsreich) die Entschleunigung sein kann.
BC Camplight – „Shortly After Takeoff“
Auf „Shortly After Takeoff“, dem Abschluss seiner Manchester-Trilogie, blickt BC Camplight ohne Metaphern, aber durchaus mit der Fähigkeit zu Humor, auf seine Erfahrung mit dem Leid.
Ren Harvieu – „Revel In The Drama“
Für ihr zweites Album musste sich Ren Harvieu in mehrfacher Hinsicht neu erfinden. „Revel In The Drama“ zeigt nun, wie zufrieden sie auch selbst mit ihrer neuen Inkarnation ist.
Lanterns On The Lake – „Spook The Herd“
Lanterns On The Lake vereinen auf ihrem vierten Album „Spook The Herd“ mühelos persönlichen Tiefgang mit Gesellschaftskritik.
Mercury Rev – „The Light In You“
Auf ihrem achten Album entwickeln Mercury Rev ihren Sound aus dem Wolkenkuckucksheim weiter, auch ein paar Wölkchen kann man auf „The Light In You“ erkennen.
Peter Broderick – „Colours Of The Night“
Als „Artist in Residence“ in Luzern hat Peter Broderick „Colours Of The Night“ innerhalb von drei Wochen aufgenommen. Der Trip in die Schweiz half ihm auch, eine persönliche Krise zu überwinden.
Liela Moss – „My Name Is Safe in Your Mouth“
Weg aus der Stadt und von E-Gitarren, hin aufs Land und zu Streichern und Klavier: Das erste Soloalbum von Liela Moss (The Duke Spirit) überrascht in mehrfacher Hinsicht.
Marissa Nadler – „For My Crimes“
Den (vergeblichen) Kampf um eine Liebe besingt Marissa Nadler auf „For My Crimes“ – und klingt dabei manchmal härter als je zuvor.
Spiritualized – „And Nothing Hurt“
Schon das Tracklisting von „And Nothing Hurt“ liest sich wie ein Gedicht. Legt man die neue Platte von Spiritualized dann auf, wird es noch zauberhafter.
Money – „Suicide Songs“
Nach dem gefeierten Debüt stürzten Money in eine Krise. „Suicide Songs“ ist ein Dokument davon und zugleich der Weg heraus für das Trio aus Manchester.
BC Camplight – „Deportation Blues“
Über seine Liebe zu Manchester, die ihm lange verwehrt wurde, singt BC Camplight in „Deportation Blues“. Das ist düster, verrückt und sprudelt manchmal über vor Ideen.
Father John Misty – „God’s Favorite Customer“
Auf seinem vierten Album „God’s Favorite Customer“ wird Father John Misty nicht nur äußert introspektiv, sondern auch grundsätzlich.
The Trouble With Templeton – „Rookie“
„Rookie“ of the Year? Vielleicht nicht ganz. Aber The Trouble With Templeton aus Australien haben ein Debütalbum gemacht, das mit Melodie, Cleverness und vor allem Vielseitigkeit besticht.
My Sad Captains – „Best Of Times“
Die Methode der Reduktion nutzen My Sad Captains aus London, um die Musik auf ihrem dritten Album „Best Of Times“ noch intensiver klingen zu lassen.