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Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig

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Schlagwort: Bella Union

Kritiken / Musik

Mammút – „Kinder Versions“

17. Juli 20179. Januar 2018

In ihrer isländischen Heimat haben Mammút alles erreicht. Jetzt probiert sich das Quintett erstmals auf Englisch und ist auf „Kinder Versions“ ebenso geheimnisvoll wie vielseitig.

Kritiken / Musik

M. Ward – „More Rain“

5. März 201728. Dezember 2020

Vieles auf dem achten Album von M. Ward klingt prototypisch, doch „More Rain“ gönnt sich glücklicherweise auch Extravaganzen.

Kritiken / Musik

The Trouble With Templeton – „Someday, Buddy“

30. November 201630. März 2019

Auch auf ihrem zweiten Album erweisen sich die Australier von The Trouble With Templeton als große Traditionalisten.

Kritiken / Musik

Marissa Nadler – „Strangers“

28. November 201630. Oktober 2018

Dass sie mehr zu bieten hat als eine einmalige Stimme beweist Marissa Nadler auch auf ihrem siebten Album „Strangers“

Kritiken / Musik

Ezra Furman – „Big Fugitive Life“

20. November 20163. März 2018

Dreimal rockig, dreimal akustisch: Ezra Furman spürt auf der EP „Big Fugitive Life“ der Frage nach, was es heißt, auf der Flucht oder verloren in dieser Welt zu sein.

Kritiken / Musik

Pavo Pavo – „Young Narrator In The Breakers“

10. November 20163. März 2021

Pavo Pavo aus Brooklyn sind auf ihrem Debütalbum zugleich retro und futuristisch. Das Rezept: analoge Instrumente, digitale Denke.

Kritiken / Musik

Explosions In The Sky – „The Wilderness“

26. März 201612. Januar 2021

Jenseits der elektronischen Musik sind Explosions In The Sky vielleicht die erfolgreichste Instrumental-Band der Welt. Auf ihrem sechsten Album gibt es zwar nach wie vor keine Stimmen, dafür aber plötzlich Tasteninstrumente.

Kritiken / Musik

Ezra Furman – „Perpetual Motion People“

2. Juli 20153. März 2018

Die Musik von Ezra Furman ist auf „Perpetual Motion People“ eine wundervolle Entsprechung seines Geisteszustands: Chaos auf der Suche nach der ultimativen Schönheit.

Kritiken / Musik

PINS – „Wild Nights“

28. Juni 20158. September 2018

Eine Vorliebe für die Fifties, ein enormes Talent für Slogans und eine große Liebe zum Rock’N’Roll: Das zweite Album von PINS aus Manchester ist ein Traum.

Kritiken / Musik

Landshapes – „Heyoon“

19. Mai 20158. Oktober 2018

Landshapes haben ihren Namen zufällig bekommen, doch er passt perfekt. Die vier Engländer machen auf ihrem zweiten Album „Heyoon“ Musik wie aus dem Märchenwald.

Kritiken / Musik

Father John Misty – „I Love You, Honeybear“

9. Februar 201522. Mai 2018

Er war mal bei Fleet Foxes, jetzt übertrifft sich Father John Misty als Solist selbst. „I Love You, Honeybear“ ist ebenso schön wie schlau und hat ein reizvolles Lieblingsthema: Sex.

Kritiken / Musik

BC Camplight – „How To Die In The North“

21. Januar 201510. Januar 2019

In Philadelphia hat es BC Campilght nicht mehr ausgehalten, deshalb ist er für sein drittes Album nach Manchester geflohen. „How To Die In The North“ bietet reichlich Verzweiflung und zeigt, was vielleicht passiert wäre, hätte Brian Wilson 1966 seine Medikamente vergessen.

Kritiken / Musik

Philip Selway – „Weatherhouse“

25. Dezember 201427. Januar 2019

Der Schlagzeuger von Radiohead macht sein zweites Soloalbum. Braucht man das? Falls man den Radiohead früherer Tage nachtrauert, lautet die Antwort eindeutig: Ja!

Kritiken / Musik

2:54 – „The Other I“

21. November 20146. September 2018

Eine so geheimnisvolle, tiefe Verbindung wie man sie bei 2:54 ausmacht, können wahrscheinlich nur Schwestern entwickeln. Auf „The Other I“ entwickeln sie ihren Sound traumhaft weiter.

Kritiken / Musik

Tiny Ruins – „Brightly Painted One“

22. Juni 201422. August 2018

Traumhafte Folksongs und Texte, die mit Fug und Recht die Bezeichnung „Poesie“ verdient haben: Tiny Ruins haben ein Album zum Verlieben gemacht.

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