Nirvana – „Unplugged In New York“
Künstler Nirvana Album Unplugged In New York Label Geffen Erscheinungsjahr 2007 Bewertung Am Anfang steht ein Kamera-Schwenk durchs Publikum. Da sitzen Leute, die wie Skater …
Schlagwort: Geffen
Arcade Fire – „Neon Bible“
In einer Kirche haben sich Arcade Fire für ihr zweites Album eingesperrt. „Neon Bible“ ist trotzdem eine ganz und gar weltliche Angelegenheit geworden. Und sehr aktuell.
Chuck Berry – „Gold“
Die Werkschau von Chuck Berry beweist: Niemand hat den Titel als „König des Rock’n’Roll“ so sehr verdient wie der Mann aus St. Louis. Seine Songs haben noch heute eine packende, direkte und bedrohliche Intensität.
Nelly Furtado – „Loose“
Von wegen „Loose“: Auf ihrem dritten Album findet Nelly Furtado erstmals einen roten Faden und einen einheitlichen Sound.
Bloodhound Gang – „Hefty Fine“
Auch auf „Hefty Fine“ leben The Bloodhound Gang in der geschmacksbefreiten Zone und liefern Pointen mit der Panzerfaust.
Aerosmith – „Pump“
Mit „Pump“ sind Aerosmith endlich in ihrem zweiten Frühling angekommen: Alles ist markant und kaum mehr was geht daneben.
Aerosmith – „Get A Grip“
„I kept the right ones out / and let the wrong ones in?“ Aerosmith schwanken auf „Get A Grip“ zwischen Klasse, Mittelmaß und Totalausfall.
Aerosmith – „Permanent Vacation“
„Permanent Vacation“ verhalf 1987 den damals schon etwas abgehalfterten Aerosmith zu einem Comeback und zeigte: Diese Band will noch etwas.
Counting Crows – „August And Everything After“
Adam Duritz, der Sänger und Texter der Counting Crows, ist ein Weichei, und er hat nicht einmal Scheu, sich dazu zu bekennen. Genau das ist die Stärke dieser Musik.
Counting Crows – „Recovering The Satellites“
Den Counting Crows fehlt auf „Recovering The Satellites“ Geschlossenheit und Konzentration. Songs und Ideen wuchern schon mal aus – und Adam Duritzs Gesang kippt dabei mitunter von markant zu penetrant.
Beck – „Midnite Vultures“
Sex als roter Faden, wenn auch stets nur angedeutet – so funktioniert „Midnite Vultures“ von Beck.
Beck – „Odelay“
„Odelay“ zeigt Beck in Bestform und belegt: Im Vergleich zu anderen Sample-Künstlern ist er noch einen Tick vielfältiger, einfallsreicher und musikalischer.