Jenny Hval – „The Practice Of Love“
Mit viel Poesie und oft märchenhaften Klängen erzählt Jenny Hval auf „The Practice Of Love“ von Vergänglichkeit, Konformität und Weiblichkeit.
Schlagwort: Jenny Hval
Futter für die Ohren mit Kummer, Jenny Hval, No King No Crown, Skunk Anansie und Slaughter Beach, Dog
Der Sänger von Kraftklub rappt solo, Slaughter Beach, Dog und No King No Crown haben hingegen die Freude des Zusammenspiels als Band für sich entdeckt. Auch Jenny Hval holt für ihr neues Album einige Mitstreiter an Bord.
Jenny Hval – „The Long Sleep“
Mit den vier reizvollen Liedern der EP „The Long Sleep“ scheint Jenny Hval aus dem Korsett ausbrechen zu wollen, das sie zuvor mit „Blood Bitch“ selbst erschaffen hat.
Futter für die Ohren mit Lenny, den Wombats, Tim Kamrad, Jenny Hval und Janelle Monáe
Jenny Hval entdeckt den Jazz, Lenny zeigt, wozu Tschechien tanzt, und Janelle Monáe steigert die Vorfreude auf ihr drittes Album: neue Musik im Test.
Jenny Hval – „Blood Bitch“
Als gequälter Geist singt die Norwegerin Jenny Hval auf „Blood Bitch“ über Kunst, Weiblichkeit und Leiden an der Welt.
Futter für die Ohren mit Zack de la Rocha, Abay, Eau Rouge, Jenny Hval und DAWA
Nur noch zwei Gratis-MP3s gibt es diesmal bei „Futter für die Ohren“. Ansonsten wird die Rubrik ab sofort einfach gute neue Musik vorstellen, auch ohne Download-Funktion. Highlights heute: Zack de la Rocha macht den Eminem, und Ex-Blackmail-Sänger Abay zeigt, was man bei der anstehenden Tour erwarten darf.