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Schlagwort: Roman

Bücher / Kritiken

Elena Ferrante – „Die Geschichte des verlorenen Kindes“

12. Februar 20181. Dezember 2018

Mit „Die Geschichte des verlorenen Kindes“ gelingt Elena Ferrante ein krönender Abschluss für ihre neapolitanische Saga. Der vierte Roman der Reihe zeigt: In der Geschichte dieser Freundschaft steckt der Aufruf zum Aufbegehren.

Bücher / Kritiken

Daniel Kehlmann – „Tyll“

22. Dezember 201712. November 2020

Ein Gaukler umgeben vom Grauen: Mit „Tyll“ zeichnet Daniel Kehlmann ein sehr lebendiges Bild des Dreißigjährigen Krieges und spielt meisterhaft mit den Möglichkeiten des Erzählens.

Bücher / Kritiken

Elena Ferrante – „Die Geschichte eines neuen Namens“

24. Juli 201716. Januar 2018

Die unzertrennlichen Freundinnen Lila und Lenù driften in Band zwei der neapolitanischen Saga von Elena Ferrante auseinander. Gerade dieser Zwiespalt aus Symbiose und Wettbewerb macht „Die Geschichte eines neuen Namens“ so spannend.

Bücher / Kritiken

Jorge Semprún – „Was für ein schöner Sonntag“

31. Mai 20174. Januar 2020

In seinem autobiografischen Roman „Was für ein schöner Sonntag“ erzählt Jorge Semprún von seiner Zeit im KZ Buchenwald. Das Buch wird eine Abrechnung mit Ideologien – und eine Reflexion über die Grenzen und Möglichkeiten der Literatur.

Bücher / Kritiken

Ödön von Horváth – „Jugend ohne Gott“

22. Mai 201724. Oktober 2019

Mit „Jugend ohne Gott“ stellt Ödön von Horváth die erste Generation der Hitlerjugend und die Prinzipien der NS-Zeit an den Pranger, verkleidet in einen Krimi.

Bücher / Kritiken

Durchgelesen: Ian McEwan – „Der Zementgarten“

19. April 201727. November 2017

Der 15-jährige Jack und seine Familie leben in einem einsamen Haus in einem englischen Vorort. Als kurz hintereinander Vater und Mutter sterben, bleiben die Kinder allein im Haus, bauen sich ihre eigene Welt und hüten ein Geheimnis. Mit „Der Zementgarten“ hat Ian McEwan eines der beunruhigendsten Adoleszenz-Bücher überhaupt geschrieben.

Bücher / Kritiken

Clemens J. Setz – „Indigo“

17. April 20177. Januar 2020

Wer einem Indigo-Kind begegnet, wird innerhalb weniger Sekuden krank. Aus dieser Idee konstruiert der Österreicher Clemens J. Setz einen schockierenden Roman mit einer faszinierenden Erzähler-Perspektive.

Bücher / Kritiken

Marcel Proust – „Eine Liebe Swanns“

2. April 20172. Mai 2020

Manchmal rauschhaftes Glück, manchmal auszehrend wie Cholera: Marcel Proust seziert in „Eine Liebe Swanns“ meisterhaft die Facetten der Liebe und die Welt der Salons zum Fin de siècle.

Bücher / Kritiken

William Faulkner – „Die Freistatt“

27. März 201712. November 2020

Bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1931 war „Die Freistatt“ ein Skandal und der Durchbruch für William Faulkner. Der Roman beeindruckt mit einem Ensemble, das durch die Ausweglosigkeit geeint wird, und einen scharfen Blick auf Doppelmoral.

Bücher / Kritiken

Michael Ondaatje – „Der englische Patient“

22. März 201729. Dezember 2019

Michael Ondaatje erzählt in „Der englische Patient“ vordergründig von Krieg und Spionage in Afrika. Dabei stellt er auch die Frage, ob man aus den Bruchstücken seiner Erinnerung eine neue Identität bauen kann.

Dave Eggers – „Bis an die Grenze“
Bücher / Kritiken

Dave Eggers – „Bis an die Grenze“

11. März 201712. Juni 2023

Josie, 40, hat ihr Leben an die Wand gefahren und will jetzt nach Alaska. Dave Eggers macht daraus eine Geschichte über den Niedergang der US-Mittelschicht.

Bücher / Kritiken

Durchgelesen: Harry Mulisch – „Das Attentat“

8. März 201721. Oktober 2017

Januar 1945: Widerstandskämpfer in Holland erschießen einen Nazi-Kollaborateur. Wie lange dieses Attentat nachwirkt, zeigt Harry Mulisch in seinem Roman rund um Schuld, Trauma und Erinnerungskultur.

Bücher / Kritiken

Thomas Mann – „Buddenbrooks“

21. Februar 20179. April 2021

Thomas Mann seziert in seinem Debütroman „Buddenbrooks“ die Bedingungen bürgerlicher Existenz, ihre Widersprüchlichkeiten, Verfehlungen, Lebenslügen und Zwänge – angetrieben von der eigenen Familiengeschichte.

Bücher / Kritiken

Durchgelesen: Georges Simenon – „Der Mann, der den Zügen nachsah“

6. Februar 201710. September 2017

Mit „Der Mann, der den Zügen nachsah“ liefert Georges Simenonen einen originellen Kriminalroman und ein faszinierendes Psychogramm. Zudem zeigt er, wie fragil die bürgerliche Existenz sein kann.

Bücher / Kritiken

Durchgelesen: John Burnside – „Die Spur des Teufels“

16. Januar 20173. September 2017

Eine Meldung in der Zeitung konfrontiert Michael Gardiner mit einem dunklen Fleck in seiner Vergangenheit. Rund um diese Idee entwirft John Burnside in „Die Spur des Teufels“ einen Roman, der dem Wesen von Legenden, Mythen und Gerüchten nachspürt, sich aber manchmal auch zu stark der Esoterik annähert.

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