The Dodos – „No Color“
Der Dodo ist ausgestorben, The Dodos wollen diesem Schicksal mit Weiterentwicklung entfliehen. „No Color“ setzt dabei auf einen opulenteren Sound, der keineswegs wie ein Widerspruch zu den Psych-Folk-Ursprüngen des Duos wirkt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Der Dodo ist ausgestorben, The Dodos wollen diesem Schicksal mit Weiterentwicklung entfliehen. „No Color“ setzt dabei auf einen opulenteren Sound, der keineswegs wie ein Widerspruch zu den Psych-Folk-Ursprüngen des Duos wirkt.
Das Debütalbum von Cloud Nothings macht so viel Spaß, dass man wünscht, es wäre nie zu Ende.
„Intimacy“, das dritte Album von Bloc Party, berstet beinahe vor lauter Energie, Ambition und Intensität. Und könnte dennoch das Ende der Band bedeuten.
Soll das so klingen? Die Antwort lautet auch diesmal wieder: Ja. Denn: Clap Your Hands Say Yeah machen Musik wie niemand sonst.
Was Bloc Party als Nachfolger für ihr grandioses Debüt vorlegen, ist ein Schock. „A Weekend In The City“ ist ein Album, das unbedingt nicht dazugehören will.
„Silent Alarm“, produziert von Paul Epworth, dem Konstrukteur des neuen britischen Indie-Sounds, verkörpert ganz vorzüglich die Trends des Jahres 2005. Trotzdem bleibt das Debütalbum von Bloc Party ein Enigma.
Das Debüt von Clap Your Hands Say Yeah klingt wie nichts anderes zuvor: verschroben, irre, fremd, mitreißend, spannend und faszinierend.