Mudhoney – „LiE – Live in Europe“
Erstmals gibt es ein offizielles Livealbum von Mudhoney. „LiE“ ist ein guter Überblick über Jahre Geschichte einer Band, ohne die Nirvana wohl nicht möglich gewesen wäre.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Erstmals gibt es ein offizielles Livealbum von Mudhoney. „LiE“ ist ein guter Überblick über Jahre Geschichte einer Band, ohne die Nirvana wohl nicht möglich gewesen wäre.
Als ein Sünder, der sich um Unschuld bemüht, zeigt sich Aaron Maine alias Porches auf seinem dritten Album „The House“.
Zwei Aufnahmen der 2013er Tournee haben Flogging Molly als limitierte Single veröffentlicht – und zeigen damit einen erstaunlich großen Teil ihrer Quintessenz.
Die Schweden von Ghost zeigen auf ihrem ersten Livealbum „Ceremony And Devotion“ nicht nur, wie albern Metal ist, der auf Augenzwinkern verzichtet. Sie hätten auch lieber eine DVD machen sollen.
Die Frontfrau von Mount Moriah will auf ihrem ersten Soloalbum den Country wieder für Menschen mit Hirn und Herz erschließen. Das klappt wunderbar.
Gregor McEwan ist auf Tour mit seinem dritten Album. Vor der Show in Leipzig sprechen wir über Vergleiche mit Noel Gallagher, Schockmomente bei Spotify und die Überflüssigkeit von Fußbänkchen.
Mit vielen Gästen haben The Flaming Lips das legendärste aller Beatles-Alben neu eingespielt. Ihre Neuinterpretationen zeigen im besten Fall, wie irre auch schon die Originale sind.
Sein neues Album „From A To Beginning“ präsentiert Gregor McEwan live im Horns Erben in Leipzig – mit viel Leidenschaft, einem Sidekick aus „Star Wars“ und einem heimlichen Blick auf die Fußballergebnisse des Abends.
Mehr Details, mehr Kopfstimme, mehr Power: Gregor McEwan zeigt sich auf seinem dritten Album „From A To Beginning“ erneut als Songwriter mit viel Klasse.
Ein Konzeptalbum über die Bedeutung der Erinnerung ist die vierte Platte von Typhoon. „Offerings“ erweist sich als eine musikalische Abenteuerreise mit vielen pittoresken Momenten und überraschenden Zwischenstopps.
Zwischen zwei Erfolgsalben und ein Nebenprojekt packten The Gaslight Anthem 2011 noch eine „iTunes Session“. Die EP ziegt sie als Liveband bestens in Form – und als ultimative Traditionalisten.
Ein Zoo in England wird aufgekauft und soll mehr Gewinn einbringen. „Wilde Kreaturen“ erzählt das mit viel schwarem Humor und Seitenhieben auf den Turbokapitalismus.
Verliebtsein als die stärkste Kraft der Welt: Dieses Gefühl prägt auch das zweite Album vom Wild Nothing. „Nocturne“ ist zugleich filigran und verträumt.
Blond aus Chemnitz sind auf ihrer zweiten EP kein bisschen „Trendy“. Vielmehr zeigen die sechs Lieder, dass sie drauf und dran sind, ihr eigenes ästhetisches Universum zu erschaffen.