Alligator Jackson – „Southern Barbeque“
Aus fünf recht unbekannten Alben von Alligator Jackson macht „Southern Barbeque“ ein mehr als solides Best Of für Freunde des Southern Rocks.
Aus fünf recht unbekannten Alben von Alligator Jackson macht „Southern Barbeque“ ein mehr als solides Best Of für Freunde des Southern Rocks.
„Was zur Hölle ist da eigentlich passiert?“, fragt eine Videoreihe von Klinger zu Corona. Auch andere Acts thematisieren das in ihren neuen Songs.
Mit dem blasierten Mini-Album „Die innere Sicherheit“ zeigen Susanne Blech: Es gibt eine Schnittmenge aus Unzufriedenheit und Selbstgerechtigkeit.
Lou Barlow hat die Liebe zur Musik wieder entdeckt und zugleich sein Zuhause gefunden. Entsprechend entspannt klingt das neue Werk „Reason To Live“.
Tolle Songtitel, eine wehmütige Atmosphäre und eine sehr einheitliche Stimmung prägen das dritte Album von The Reds, Pinks And Purples.
Ein dramatischer Bariton und große Emotionalität sind die Stärken von Ryan Downey. Auf „A Ton Of Colours“ profitiert er auch ein wenig vom Lockdown.
Auf ihrem zehnten Studioalbum liefern Morcheeba wieder Schönklang als Dienstleistung, manchmal aber auch Ecken und Kanten.
Als Synthie-Pop-Pioniere gelten Telex nicht nur in ihrer belgischen Heimat. Eine Werkschau zeigt ihre Vorliebe für Coverversionen und doppelten Boden.
Leichtfüßig und elegant zeigt sich Alfie Templeman auf „Forever Isn’t Long Enough“. Vielleicht aus Rücksicht auf seine Generation ist das nur ein Mini-Album.
Die Songs auf „Tallahassee“ sind noch vor dem eigentlichen Debütalbum von Iron & Wine entstanden. Ein durchaus lohnender Fund aus dem Archiv.
Noel blickt zurück, The Subways werden politisch und Orla Gartland erkennt den Zombie im Mann: So klingen die spannendsten neuen Lieder.
Nach einem halben Leben in Bands tritt Natalie Bergman (Wild Belle) erstmals solo und als Autorin hervor. Der Anlass ist traurig, das Ergebnis erhebend.
Als schwules Pärchen besingen Man On Man häufig ihr Verknalltsein und manchmal ihre Angst. Daraus wird ziemlich großartige Rockmusik.
Genetikk sind in der neusten Corona-Musik zu Querdenkern geworden, die Donots laden ins virtuelle Moshpit und Someone rätselt darüber, wie stabil Normalität ist.
Lisa Who besingt auf ihrem zweiten Album die Bedeutung der Achtsamkeit und die Ratschläge von Mama – bietet aber auch die nötige Eigenständigkeit.