Kosmonaut-Festival, Chemnitz, Tag 1
Tag 1 beim Kosmonaut-Festival in Chemnitz bietet bestes Wetter, spannende Newcomer und ein „Abriss“ von Feine Sahne Fischfilet. Leider auch einen Überraschungs-Headliner, der nicht funktioniert.
Tag 1 beim Kosmonaut-Festival in Chemnitz bietet bestes Wetter, spannende Newcomer und ein „Abriss“ von Feine Sahne Fischfilet. Leider auch einen Überraschungs-Headliner, der nicht funktioniert.
Ich bin oben, gut gelaunt und genieße das Leben. Das ist die Botschaft von Cro auf „Sunny“. Mit dem kostenlosen Mixtape löst er ein Versprechen ein.
Cro verlässt mit seinem dritten Album „Tru“ die Komfortzone, verzichtet auf Hits und ist ambitioniert wie nie.
Muso aus Heidelberg wurde mal als der „Anti-Cro“ vermarktet. Auf seinem neuen Album regiert tatsächlich die Ernsthaftigkeit, aber genau darin liegt das Problem von „Amarena“.
Noch zwei Wochen bis zum Kosmonaut-Festival. Wer wird der geheime Headliner am Samstag? Ich habe Prognose-Experten gefragt und dann nachgerechnet. Das Ergebnis: Die Donots werden es wohl nicht.
Mit ganz viel Lässigkeit wischt Cro auf seinem zweiten Album „Melodie“ alle Erwartungshaltungen einfach zur Seite.
Wir müssen über Angst reden. Keiner will es zugeben, aber sie ist ein wichtiger Teil auf Festivals. Das Highfield 2013 ist ein weiterer Beweis dafür, wie allgegenwärtig sie bei so einer Veranstaltung sogar ist, und wie konsequent alle Beteiligten versuchen, sie zu verdrängen. Oliver Uschmann zum Beispiel hat jüngst den […]
Muso kommt aus Heidelberg und schafft es auf seinem Debütalbum, Härte ebenso überzeugend rüberzubringen wie Balladen. Die Musik passt dabei stets perfekt zum Inhalt und zur Attitüde.
Viel mehr Großzügigkeit geht wohl nicht. Cro hat allen Grund anzunehmen, dass Leute seine Musik kaufen würden (zwei Millionen Mal ist dieser Fall allein innerhalb der vergangenen zwölf Monate eingetreten). Doch er verschenkt auf der Website seines Labels Chimperator gerade ein Mixtape namens Sunny (***1/2). Satte 14 Tracks gibt es […]
Das Erfolgsalbum „Raop“ haut Cro jetzt noch einmal neu raus, erweitert um fünf neue, sehr brauchbare Lieder. Macht immer noch Spaß.
Zuerst: Die Kilians sehen heute deutlich besser aus als beim Highfield. Da hatte ich noch ein bisschen über die kurze Hose von Sänger Simon den Hartog gelästert und über die Diskrepanz zwischen der vielleicht rockstarigsten Stimme Deutschlands und einem Look, den nicht einmal manch Roadie auf die Bühne bringen würde. […]
Der Autoscooter war beim Berlin Festival 2012 fast nicht zu überbieten. Kraftklub haben es dann doch noch geschafft, inklusive des Slogans: „Ich will nicht nach Berlin!“
Die Musik von Cro gefällt fast allen. Der Trick dabei, das zeigt sein Debüt „Raop“: Sie will auch allen gefallen.