Museum Of Love – „Museum Of Love“
Museum Of Love ist ein Duo aus Mitgliedern von LCD Soundsystem und The Juan MacLean, Ihr Debütalbum hat viele Ideen, aber wenig Charakter.
Schlagwort: DFA
The Juan MacLean – „In A Dream“
Deutlich wie nie machen The JuanMaclean auf „In A Dream“, dass sie kein Soloprojekt, sondern eine Band sind. Und dass sie etwas von Tanzmusik verstehen.
Shit Robot – „We Got A Love“
Von wegen Shit Robot: Marcus Lambkin aus Dublin beweist auch auf seinem zweiten Album unter diesem Namen ein intuitives Verständnis von tanzbarer, trotzdem tiefgründiger elektronischer Musik.
Slim Twig – „A Hound At The Hem“
Schräg, cool, retro und verstörend: Man möchte fast wetten, dass „A Hound At The Hem“ von Slim Twig auch Quentin Tarantino mächtig gut gefallen dürfte.
Marcus Marr – „Familiar Five“
„Es geht darum, ein Freak zu sein, und das zu akzeptieren“, sagt der Londoner DJ und Produzent Marcus Marr über seine neue EP. „Familiar Five“ ist deshalb ein wenig abgründiger als sein bisheriges Werk.
Larry Gus – „Years Not Living“
Ein Karneval an Sounds sind viele Songs von Larry Gus. Der Grieche setzt auf „Years Not Living“ am liebsten auf das Prinzip Overkill.
Shit Robot – „What Follows“
Das dritte Album von Shit Robot beweist, wie wunderbar Produzentenkunst sein kann, wie schnell sie aber trotzdem von Gesang in den Schatten gestellt wird.
Slim Twig – „Thank You For Stickin’ With Twig“
Slim Twig weiß, wie Harmonie und Melodie funktioniert. Viel lieber macht er auf seinem neuen Album aber Rockopern, die von einem Virus zerfressen werden.
The Juan Maclean – „Everybody Get Close“
Auf „Everybody Get Close“ versammeln The Juan Maclean das Material, das in den vergangenen Monaten nebenher entstanden ist, Das ist ein (nur digital verfügbarer) netter Service am Fan.
The Rapture – „In The Grace Of Your Love“
Sie sind Pioniere, Ikonen, Dance-Punk-Götter. Das Schöne an The Rapture ist aber: Auf ihrem vierten Album „In The Grace Of Your Love“ schmunzeln sie gerne selbst über diesen Status.
Holy Ghost! – „Holy Ghost!“
Eine Entdeckung: Holy Ghost! vereinen auf ihrem Debüt viel Tanzbares mit einer erstaunlichen Wärme.
Shit Robot – „From The Cradle To The Rave“
Mit seinem Debüt zeigt Shit Robot, wie meisterhaft er House verstanden hat. Dazu gibt es etliche namhafte Mitstreiter.