Kampf der Kulturen
Lange hat Beckmann nicht mehr so viel Spaß gemacht wie gestern Abend. Nicht etwa, weil der Moderator diesmal besonders tiefschürfende Erkenntnisse aus seiner Talkshow herausholte. …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Lange hat Beckmann nicht mehr so viel Spaß gemacht wie gestern Abend. Nicht etwa, weil der Moderator diesmal besonders tiefschürfende Erkenntnisse aus seiner Talkshow herausholte. …
Nachträgliche Ostereier im praktischen MP3-Format: Auch heute gibt es wieder Futter für die Ohren auf der shitesite, das bedeutet: neue Musik, kostenlos, legal. Den Anfang …
Verklemmte Tochter aus gutem Hause verliebt sich in den Ferien in einen romantischen Draufgänger. Wie „Dirty Dancing“ daraus einen überraschenden Welterfolg machen konnte? Muss an der Musik liegen.
Auf ihrem zweiten Album sind The Wombats einfach The Wombats geblieben. Bloß mit noch tolleren Texten.
Es macht Spaß, Mel Gibson in „Fletchers Visionen“ als völlig durchgeknallten Spinner zu beobachten. Ansonsten übernimmt sich der Film aber.
Wir sind wieder da. Wir bringen’s noch. Wir werden’s euch zeigen. Die Beastie Boys sind auf „Hot Sauce Committee Part 2“ in blendender Verfassung.
Brian hat immer wieder Blackouts und ahnt, dass sie mit einem verdrängten Geheimnis aus seiner Kindheit zusammen hängen könnten. „Unter die Haut“ zeigt sehr eindrucksvoll, wie schmerzhaft lange es dauern kann, bis Opfer erkennen, dass sie Opfer sind.
Wunderhübsch: Die gefeierten Fleet Foxes überzeugen auch mit ihrem zweiten Album „Helplessness Blues“.
„Mädchen am Sonntag“ begleitet vier junge Schauspielerinnen einen Tag lang. Das ist manchmal erhellend und authentisch, aber für Nicht-Film-Leute leider oft belanglos.
„There Is A Fault“ ist eisig, weit, verlassen. Kein Wunder: S.A. Andrée hat ein Konzeptalbum über einen Polarforscher gemacht.
Film 21 Produktionsland USA Jahr 2008 Spielzeit 123 Minuten Regie Robert Luketic Hauptdarsteller Kevin Spacey, Jim Sturgess, Kate Bosworth, Laurence Fishburne Bewertung ***1/2 Worum geht’s? …
Rubik aus Finnland zeigen auf „Solar“ große Könnerschaft, enorme Kreativität und fast schon waghalsige Abenteuerlust.
Cool, frech und originell: Selten war Science Fiction so gelungen wie in „Men In Black“.
Warum auch immer: Bei Deutschland sucht den Superstar hat ein Viertelfinale nur vier Teilnehmer. Gestern Abend kämpften die unter dem äußert spezifischen Motto „Rock, Pop …